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Skandal: K2-Touristen ließen Mann einfach sterben

Tiroler Bergsteiger: ''Ich filmte das K2-Drama''

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Skandal: In der Todeszone des zweithöchsten Berges der Welt ließen Touristen Mann zurück, berichtet Steindl.

Ein Tod am K2, nach dem Mount Everest der zweithöchste Berg mit 8.611 Metern, bewegt die Welt. Der pakistanische Träger Mohammed Hassan (27) stürzte kurz vor dem Gipfel im Flaschenhals, der gefährlichsten Stelle des Berges, blieb kopfüber hängen. „70 Bergsteiger stiegen am Verletzten vorbei. Keiner trug ihn nach unten, alle wollten den Gipfelsieg“, sagt Willi Steindl auf oe24.TV.
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