Der Wirbelsturm sorgte für schwere Regenfälle in Florida. Mittwoch wird ein Küstentreffer erwartet.
Wirbelsturm Gordon zog am US-Feiertag „Labor Day“ durch die Florida Keys mit sintflutartigen Regenfällen, die auch die Metropole Miami heimsuchten.
Windstärken erreichten 72 Stundenkilometern. Vereinzelt lösten die Ausläufer des Sturmes auch Tornados aus.
Der Gouverneur des Staates, Rick Scott, rief die Bürger zur Vorsicht auf angesichts der schweren Niederschläge.
Laut letzten Berechnungen des „National Hurricane Center“ (NHC) dürfte sich der Wirbelsturm beim Marsch durch die extrem warmen Gewässer des Golf von Mexiko in einen Hurrikan intensivieren.
Gordon könnte Mittwochmorgen an der Küste des US-Staates Mississippi östlich von New Orleans gegen die Küste krachen.
In Louisiana, Mississippi und Alabama wurden Hurrikan-Warnungen ausgerufen.