Kadyrow gekränkt

Putins Bluthund attackiert Kreml-Sprecher

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Weil Dmitri Peskow ihm nicht gratulierte, ist Ramsan Kadyrow außer sich.

Tschetscheniens Machthaber Ramsan Kadyrow ist sauer auf Kreml-Sprecher Dmitri Peskow. Der banale Grund dafür: „Putins Bluthund“ wurde vom russischen Präsidenten vor wenigen Tagen in den Rang eines Generalmajors befördert – Peskow hat ihm zu dieser Beförderung aber nicht gratuliert.

„Ich war überrascht, als sich Peskow nicht zu meiner Beförderung äußerte“, schreibt Kadyrow auf Telegram. Der Kreml-Sprecher setzte falsche Prioritären, so der tschetschenische Präsident weiter: „Wir müssen etwas dagegen tun.“

  

Peskow selbst hat inzwischen auf die Vorwürfe reagiert. Er habe Dekret zur Beförderung Kadyrows schlicht nicht gesehen.
  

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