Nach 15 Jahren

US-Navy-Pilot spricht erstmals über UFO-Sichtung

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Chad Underwood packt nun erstmals aus: 'Es war jenseits unserer Physik'

2004 sorgte Navy-Pilot Chad Underwood international für Schlagzeilen. Der US-Amerikaner machte mit der Onboard-Kamera seines Jets vor der Küste Mexikos spektakuläre Aufnahmen eines mysteriösen Flugobjekts. UFO-Fans waren sich damals sicher, dass es sich um ein außerirdisches Raumschiff handeln muss. Underwood selbst hat nun erstmals über seine Sichtung gesprochen.
 
 

"Das war nicht normal"

Im Interview mit dem "New York Magazine" beschreibt er nun ausführlich den Vorfall vor 15 Jahren. Der ehemalige Navy-Pilot ist sich dabei bis heute nicht sicher, ob „das Gesehene von dieser Welt oder einer anderen stammt.“ Underwood erstaunte vor allem das Flugverhalten, welches „jenseits der Physik war“. „Das Flugverhalten war völlig unberechenbar. Es veränderte sowohl Höhe als auch seine Geschwindigkeit in der Luft auf eine Art und Weise, wie ich es noch nie zuvor bei einer Verfolgung irgendeines anderen Ziels in der Luft erlebt hatte. Das Objekt bewegte sich in einer Weise, die physikalisch nicht normal war.“
 
Obwohl Underwood immer noch darüber rätselt, was er damals verfolgt hatte, will er nicht über UFOs spekulieren. „Das überlasse ich den Nerds. Die sollen sich damit beschäftigen und das Video analysieren. Ich bleibe lieber im Hintergrund.“ 
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