Schweiz atmet auf

Bär Finn ist außer Lebensgefahr

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Der Bär, der einen Mann angegriffen hatte, ist über den Berg.

Aufatmen im Berner Bärenpark und in der ganzen Schweiz: Der angeschossene Bär Finn ist außer Lebensgefahr. "Finn hat eine ruhige Nacht verbracht und gut geschlafen. Heute Morgen wurde er erneut vom Tierarzt mit Antibiotika und Schmerzmedikamenten behandelt. Bei der Fütterung ist er schnell aufgestanden und hat gut gefressen," hieß es seitens des Bärenparks. Es scheint, dass das angeschossene Tier über den Berg ist.

Eindringling angegriffen
Ein Mann ist am Samstagnachmittag im Bärenpark in Bern von dem allseits beliebten Bär Finn angegriffen und schwer verletzt worden. Nach ersten Erkenntnissen war der geistig behinderte Mann zuvor auf eine Abzäunung geklettert und in das Gehege gefallen. Der Bär fühlte sich durch den Eindringling attackiert und verteidigte sein Revier.

Außer Lebensgefahr
Die Polizei war rasch vor Ort und hat auf den Bären geschossen. Das Tier ließ von seinem Opfer ab. Der Mann wurde ins Krankenhaus gebracht, ist aber nicht mehr in Lebensgefahr.

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