Britische Kunden beschwerten sich

Wirbel um Modekette: H&M ändert Größen

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"H&M"-Kunden klagen über viel zu enge Hosen - jetzt gesteht die Modekette den Fehler. 

Während die einen Händler Kleidergrößen ins Sortiment nehmen, die der Figur schmeicheln und schlanker wirken lassen sollen, setzen andere Händler auf kleine und enge Kleidung. Der schwedischen Modekette "H&M" wurde Letzteres nun zum Verhängnis: Eine Kundin in England machte dazu eine außergewöhnliche Entdeckung. 

Prompt schickt die verärgerte Kundin einen Brief an "H&M" und beschwert sich über die viel zu engen Hosen, die laut ihrer Angabe nicht mehr der Realität entsprechen würden. Auf Facebook verbreitete sie ihre skurrile Feststellung live aus der Umkleidekabine. 

Eine Jeans, die nicht mehr über die Beine gezogen werden kann - und das, obwohl sie grundsätzlich immer die britische Größe 14 (europäische 40) getragen hatte. Eine andere Kundin machte den direkten Vergleich: "H&M"-Jeans gegen "Primark"-Hose in gleicher Größe. Das Ergebnis schockierte: Der Unterschied zwischen beiden Hosen war deutlich zu erkennen. 

Mittlerweile hat ein Sprecher der Modekette sich zu dem Debakel geäußert und hat den Fehler bei der Umrechnung der Größen eingestanden. Die europäischen Größen wurden falsch in die britischen Größen umgerechnet. Dieser Kleidergrößen-Fehler solle jetzt ausgebessert werden. 

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