Kein Feindkontakt

Zwei US-Soldaten im Nordirak getötet

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Fünf weitere Armeeangehörige seien am Sonntag verwundet worden.

Zwei US-Soldaten sind bei einem Einsatz im Nordirak getötet worden. Zudem wurden dabei am Sonntag fünf weitere Armeeangehörige verwundet, wie die internationale Koalition zur Bekämpfung der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) mitteilte. Erste Berichte wiesen darauf hin, dass der Vorfall nicht in Zusammenhang mit einem Feindkontakt stehe, er werde nun untersucht.

Der US-Kommandant des Anti-IS-Bündnisses, General Stephen Townsend, drückte den Angehörigen der Opfer sein Beileid aus. Die Soldaten seien bei der Bekämpfung eines "bösartigen Feindes" gestorben.

Die USA führen das internationale Anti-IS-Bündnis an. Mit US-Luftunterstützung und Militärberatern am Boden eroberte die irakische Armee im Juli die IS-Hochburg Mossul. Im Norden des Bürgerkriegslandes kontrollieren die Jihadisten immer noch einige Gebiete.

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