Geld

Erste Bank muss 240 Mio. zusätzlich zahlen

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Wie ÖSTERREICH in der Mittwoch-Ausgabe berichtet, muss die Erste Bank im Zuge der Übernahme der rumänischen Großbank BCR nochmals Geld auf den Tisch legen. Und zwar zusätzlich zum Kaufpreis von 3,7 Milliarden Euro (für 62 Prozent).

Grund dafür ist das Angebot an die Mitarbeiter-Aktionäre der BCR. Die konnten ihre Papiere alternativ in Erste-Bank-Aktien tauschen oder eine Barabfindung wählen. Die Angebotsfrist ist vor kurzem abgelaufen.

Mehr als die Hälfte der BCR-Mitarbeiter will laut ÖSTERREICH den Kaufpreis von 7,65 Euro je BCR-Aktie in bar. Damit muss die Erste Bank rund 240 Millionen Euro zusätzlich für den Rumänien-Deal bezahlen.

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