Eine verbesserte Gesprächsqualität und Video-Telefonieren im Vollbildmodus sind zwei neue Funktionen von Skype 4.0.
Die aktualisierte Version verwendet für die Audio-Übertragung eine Kompressionstechnik, die nach Firmenangaben nur noch halb so viel Bandbreite beansprucht wie zuvor. Bei einer schnellen Breitbandverbindung und mit einem Headset verspricht Skype einen "glasklaren, kräftigen und warmen Klang".
Version 4.0 nur für Windows
Ein "Bandbreiten-Manager" soll
auch bei der Video-Telefonie für Qualität sorgen. Ab einer Verbindung mit
400 Kilobit pro Sekunde zusammen mit einem Doppelkernprozessor und einer
hochwertigen Webcam sollen Videoanrufe mit einer Frequenz von maximal 30
Einzelbildern pro Sekunde möglich werden. Sprach- und Videoanrufe zu anderen
Skype-Nutzern sind kostenlos. Für Anrufe ins weltweite Fest- und
Mobilfunknetz gibt es unterschiedliche Tarife. Die Version 4.0 von Skype
gibt es zunächst nur für Windows. Beim Mac trägt die aktuelle Version die
Bezeichnung 2.7, bei Linux ist es die Version 2.0.