Coronavirus

EU-Kommission will zwei Impfstoffe streichen

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Die im kommenden Jahr auslaufende Verträge mit Johnson & Johnson und AstraZeneca sollen nicht verlängert werden. 

Wie die italienische Tageszeitung La Stampa berichtet, will sich die EU-Kommission schon wieder von zwei Impfstoff-Lieferanten treffen. So sollen die Verträge mit Johnson & Johnson und AstraZeneca nicht verlängern, nachdem noch nicht geklärt sei, inwieweit die Impfstoffe mit gefährlichen Thrombosen zusammenhängen.

In Brüssel wolle man sich dem Bericht zufolge auf mRNA-Impfstoffe wie die von Pfizer/BioNTech und Moderna konzentrieren, berichtete die Zeitung mit Verweis auf das italienische Gesundheitsministerium. Auf Vektor-Impfstoffe wolle man in Zukunft verzichten.

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