Medion Lifetab E7322

Hofer bringt Android 4.4 Tablet um 100 €

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Farbenfrohes 7-Zoll-Gerät bietet eine ordentliche Ausstattung.

Kurz nachdem der größte heimische Diskonter, Hofer, ein 5-Zoll Android-Smartphone und ein Android-Tablet von Medion in seine Filialen brachte, steht nun schon wieder ein Tablet-Computer mit dem Google-Betriebssystem in den Startlöchern. Während es sich beim letzten iPad-Gegner, den wir ausgiebig testen konnten , um ein 10,1-Zoll-Gerät gehandelt hat, verfügt das Lifetab E7322 über einen 7-Zoll großen Touchscreen. Darüber hinaus lockt es mit einem echten Kampfpreis.

Ausstattung
Bei der Ausstattung ist der Kostendruck zwar erkennbar, dennoch bietet das Tablet eine solide Mitgift, mit der die meisten Alltagsansprüche einwandfrei erfüllt werden.  Dreh- und Angelpunkt des Lifetab E7322 ist sein 7 Zoll großes HD-Multitouch-Display mit IPS-Technologie (1.024 x 600 Pixel). Für die Performance sorgt ein 1,6 GHz Quad-Core Prozessor (ARM Cortex A9), dem 1 GB RAM zur Seite stehen. Der interne Speicher von 8 GB lässt sich per Speicherkarte um bis zu 128 GB erweitern. Über den microUSB 2.0 Anschluss mit USB-Host-Funktion können Daten per USB-Stick übertragen oder Eingabegeräte wie eine Tastatur angeschlossen werden. Eine 2 MP Frontkamera und eine 2 MP Kamera auf der Rückseite sind ebenfalls mit an Bord. Bluetooth, Lagesensor und WLAN runden die Ausstattung ab.

Software
Als Betriebssystem kommt Android 4.4.2 KitKat zum Einsatz. Darüber hinaus sind auf dem Tablet einige interessante Apps wie Softmaker zum Öffnen und bearbeiten von Office-Dokumenten, LIFE Player zum Abspielen bzw. Betrachten von Musik, Videos oder Fotos sowie das Drawing Pad vorinstalliert.

Verfügbarkeit
Das 192 x 122 x 10,8 mmgroße und 310 Gramm schwere Medion Lifetab E7322 ist ab dem 21. Juli für 99,99 Euro in den Farben weiß, pink und titan in allen Hofer-Filialen erhältlich.

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Fotos vom Test des Medion Lifetab S7852

Medion stattet das Lifetab S7852 mit einem 7,85 Zoll großen HD-Multitouch-Display mit IPS-Technologie aus.

Beim Auspacken fällt sofort das Aluminiumgehäuse auf. Dieses wirkt sehr solide und ist haptisch äußerst angenehm.

Mit einer Dicke von neun Millimetern und einem Gewicht von 370 Gramm liegt es zudem gut in der Hand.

An der Qualität der Knöpfe, Slots und den weiteren Anschlüssen gibt es ebenfalls nichts auszusetzen.

Bei der Software trumpft das Lifetab S7852 groß auf. Bei dem Gerät ist nämlich die neueste Version des Google-Betriebssystems Android (4.4 KitKat) vorinstalliert.

Deshalb ist auch das praktische Kurzmenü für Schnelleinstellungen mit an Bord, das man durch ein Wischen vom oberen rechten Rand nach unten öffnet.

Alle gängigen Google-Anwendungen sind bereits vorinstalliert. Im Google Play Store sind mittlerweile über eine Million Apps und Spiele verfügbar.

Darüber hinaus sind auf dem Tablet einige nützliche Zusatz-Apps mit an Bord. Highlight ist dabei das Programm Softmaker, das u.a. zum Öffnen von Office-Dokumenten verwendet werden kann.

Das Programm, mit dem auch Textdateien erstellt werden können, kostet normalerweise 10 Euro.

Das Display reicht zwar nicht an die Darstellungsqualität und Schärfe des teureren iPad mini mit Retina-Display heran, meistert alle Alltagsaufgaben aber ordentlich.

Beliebte Apps (hier Facebook) laufen ebenfalls problemlos. Egal ob man sie im Hoch- oder im....

...Querformat verwendet.

Die 5 MP Hauptkamera auf der Rückseite taugt – wie bei fast allen Tablets – hingegen nur für Schnappschüsse. Für gute Fotos ist der Sensor zu klein. Außerdem gibt es weder Blitz noch Autofokus.

Insgesamt hinterlässt das Lifetab für diese Preisklasse einen äußerst hochwertigen Eindruck.

Fotos vom Test von der LG G Watch

Die G Watch setzt auf ein 1.65-Zoll IPS Display (280 x 280 Px). Als Antrieb kommt ein...

...Qualcomm Snapdragon 400 Prozessor zum Einsatz, der mit 1.2 GHz getaktet ist. 512 MB RAM und 4 GB Flash-Speicher sind ebenfalls mit an Bord.

Die Uhr wirkt kompakt und sauber verarbeitet. Bei den Materialien setzt LG auf einen Mix aus Edelstahl mit chemisch gebundener Kunststoffbeschichtung.

Unser schwarzesTestmodell (auch in Weiß erhältlich) war mit einem weißen Silikonarmband ausgestattet. Es passen aber alle herkömmlichen 22 Millimeter-Armbänder.

Das Einschalten funktioniert nur in Kombination mit der kleinen Ladeschale inklusive Stromverbindung.

Das Ladeteil wird auf der Rückseite der Uhr platziert und verfügt über einen...

...Mini-USB-Anschluss zur Stromversorgung.

Natürlich kann man mit der G Watch auch Anrufe annehmen, SMS lesen, E-Mails ansehen oder...

WhatsApp-Nachrichten lesen. Außerdem werden auch Dinge wie Freundschaftsanfragen von Facebook angezeigt.

Will man eine E-Mail am größeren Smartphone lesen, lässt sich diese über die Uhr automatisch dort öffnen.

Das Killer-Feature der G Watch und aller künftiger Android-Wear-Geräte ist die Sprachsteuerung. Diese aktiviert man, in dem man zweimal auf das kleine Display tippt, oder zur Uhr „OK Google“ sagt.

Danach kann man via Sprachbefehle so gut wie alles steuern. Fragt man nach dem Geburtsort von Mozart, wird dieser ...

in kürzester Zeit auf der G Watch angezeigt. Gleiches passiert, wenn man beispielsweise nach...

...der Route zum Stephansplatz sucht. Dann berechnet das Smartphone den kürzesten Weg vom aktuellen Standort. Auf der Uhr wird man dann direkt dorthin gelotst.

Per Spracheingabe lassen sich auch SMS oder E-Mails verfassen. Das funktioniert tatsächlich beeindruckend gut.

So kann man etwa der Uhr sagen, dass sie eine SMS vorbereiten soll, in der steht „Hallo Alex, leider verspäte ich mich um etwa fünf Minuten. Ich bin aber am Weg.“

Auch die Wetter-App ist grafisch schön aufbereitet und...

...verfügt auch über eine Vorhersage-Funktion.

Eine Beispiel-App, die bereits unterstützt wird, ist die heimische Erfolgs-Fitness-Anwendung Runtastic.

Alle wichtigen Infos der App (Zeit; Kalorienverbrauch, Distanz, etc.) ...

...werden direkt auf der G Watch angezeigt, was wirklich praktisch ist.

Auch der Standort ist zu sehen.

Die Liste an Apps und Anwendungsbereichen lässt sich beliebig verlängern. Auf den folgenden Fotos sehen Sie noch einige Eindrücke vom G Watch-Test.