ISIS-Geisel

William & Harry: Sorge um Freund

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John Cantlie wurde 2012 von IS entführt, jetzt gibt es neue Botschaft.

Diese Video-Botschaft muss die Prinzen tief erschüttert haben. John Cantlie, ein alter Freund von William und Harry, wurde 2012 von der Terrorgruppe Islamischer Staat entführt, ist seither in ihrer Gewalt. Jetzt wurde der britische Fotograf zu einem Propagandafilm gezwungen.

"Ja, ich bin ein Gefangener, das kann man nicht leugnen, und ich wurde von meiner Regierung aufgegeben", muss Cantlie in dem Video sagen, das zuvor wohl lange geübt wurde. Er kündigt weitere 'Sendungen' an, in denen er die "Wahrheit über Manipulationen der westlichen Medien" erzählen soll.

Alte Freundschaft
Prinz William und Prinz Harry lernten John Cantlie vor sechs Jahren kennen. Er war der offizielle Fotograf auf einer achttägigen Charity-Motorradtour durch Afrika, an der die beiden teilnahmen. Sie freundeten sich rasch an. Cantlie beschrieb die Prinzen als "nett und natürlich" und lobte, dass sie sich verhielten, als wären sie nur zwei von den Jungs aus der Gruppe. Besonders mit Harry verstand John sich gut; die beiden verbindet ihre Leidenschaft für Motorräder.

John Cantlie wurde vor zwei Jahren gemeinsam mit dem US-Journalisten James Foley entführt, der im August 2014 von der ISIS enthauptet wurde.

Will & Harry mit Papa Charles

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Prinz Harry endlich am Südpol angekommen

Nach einem tagelangen, schweren Marsch durch die Eiseskälte ist Prinz Harry am geografischen Südpol angekommen. Die eigentlich als Wettlauf gedachte Expedition musste wegen der schwierigen Wetterverhältnisse allerdings ein wenig verändert werden: die beiden Teams, die gegeneinander antreten sollten, setzten ihren Weg am Ende gemeinsam fort.

Nach einem tagelangen, schweren Marsch durch die Eiseskälte ist Prinz Harry am geografischen Südpol angekommen. Die eigentlich als Wettlauf gedachte Expedition musste wegen der schwierigen Wetterverhältnisse allerdings ein wenig verändert werden: die beiden Teams, die gegeneinander antreten sollten, setzten ihren Weg am Ende gemeinsam fort.

Nach einem tagelangen, schweren Marsch durch die Eiseskälte ist Prinz Harry am geografischen Südpol angekommen. Die eigentlich als Wettlauf gedachte Expedition musste wegen der schwierigen Wetterverhältnisse allerdings ein wenig verändert werden: die beiden Teams, die gegeneinander antreten sollten, setzten ihren Weg am Ende gemeinsam fort.

Nach einem tagelangen, schweren Marsch durch die Eiseskälte ist Prinz Harry am geografischen Südpol angekommen. Die eigentlich als Wettlauf gedachte Expedition musste wegen der schwierigen Wetterverhältnisse allerdings ein wenig verändert werden: die beiden Teams, die gegeneinander antreten sollten, setzten ihren Weg am Ende gemeinsam fort.

Nach einem tagelangen, schweren Marsch durch die Eiseskälte ist Prinz Harry am geografischen Südpol angekommen. Die eigentlich als Wettlauf gedachte Expedition musste wegen der schwierigen Wetterverhältnisse allerdings ein wenig verändert werden: die beiden Teams, die gegeneinander antreten sollten, setzten ihren Weg am Ende gemeinsam fort.

Nach einem tagelangen, schweren Marsch durch die Eiseskälte ist Prinz Harry am geografischen Südpol angekommen. Die eigentlich als Wettlauf gedachte Expedition musste wegen der schwierigen Wetterverhältnisse allerdings ein wenig verändert werden: die beiden Teams, die gegeneinander antreten sollten, setzten ihren Weg am Ende gemeinsam fort.

Nach einem tagelangen, schweren Marsch durch die Eiseskälte ist Prinz Harry am geografischen Südpol angekommen. Die eigentlich als Wettlauf gedachte Expedition musste wegen der schwierigen Wetterverhältnisse allerdings ein wenig verändert werden: die beiden Teams, die gegeneinander antreten sollten, setzten ihren Weg am Ende gemeinsam fort.

Nach einem tagelangen, schweren Marsch durch die Eiseskälte ist Prinz Harry am geografischen Südpol angekommen. Die eigentlich als Wettlauf gedachte Expedition musste wegen der schwierigen Wetterverhältnisse allerdings ein wenig verändert werden: die beiden Teams, die gegeneinander antreten sollten, setzten ihren Weg am Ende gemeinsam fort.

Nach einem tagelangen, schweren Marsch durch die Eiseskälte ist Prinz Harry am geografischen Südpol angekommen. Die eigentlich als Wettlauf gedachte Expedition musste wegen der schwierigen Wetterverhältnisse allerdings ein wenig verändert werden: die beiden Teams, die gegeneinander antreten sollten, setzten ihren Weg am Ende gemeinsam fort.

Nach einem tagelangen, schweren Marsch durch die Eiseskälte ist Prinz Harry am geografischen Südpol angekommen. Die eigentlich als Wettlauf gedachte Expedition musste wegen der schwierigen Wetterverhältnisse allerdings ein wenig verändert werden: die beiden Teams, die gegeneinander antreten sollten, setzten ihren Weg am Ende gemeinsam fort.

Nach einem tagelangen, schweren Marsch durch die Eiseskälte ist Prinz Harry am geografischen Südpol angekommen. Die eigentlich als Wettlauf gedachte Expedition musste wegen der schwierigen Wetterverhältnisse allerdings ein wenig verändert werden: die beiden Teams, die gegeneinander antreten sollten, setzten ihren Weg am Ende gemeinsam fort.

Nach einem tagelangen, schweren Marsch durch die Eiseskälte ist Prinz Harry am geografischen Südpol angekommen. Die eigentlich als Wettlauf gedachte Expedition musste wegen der schwierigen Wetterverhältnisse allerdings ein wenig verändert werden: die beiden Teams, die gegeneinander antreten sollten, setzten ihren Weg am Ende gemeinsam fort.

Prinz Harry trotzt der Eiseskälte am Südpol

Tapfer schlägt sich Prinz Harry durch die Eiseskälte am Südpol. Um den Temperaturen zu trotzen (und wahrscheinlich auch mangels eines Rasierers) hat sich der englische Prinz schon einen schicken drei-Tages-Bart stehen lassen. Ob das seiner Cressida gefällt? Die wartet daheim bestimmt schon sehnlichst auf die Rückkehr ihres Freundes. Aber ein bisschen muss sie sich noch gedulden, denn die Expedition hat gerade erst begonnen.

Tapfer schlägt sich Prinz Harry durch die Eiseskälte am Südpol. Um den Temperaturen zu trotzen (und wahrscheinlich auch mangels eines Rasierers) hat sich der englische Prinz schon einen schicken drei-Tages-Bart stehen lassen. Ob das seiner Cressida gefällt? Die wartet daheim bestimmt schon sehnlichst auf die Rückkehr ihres Freundes. Aber ein bisschen muss sie sich noch gedulden, denn die Expedition hat gerade erst begonnen.

Tapfer schlägt sich Prinz Harry durch die Eiseskälte am Südpol. Um den Temperaturen zu trotzen (und wahrscheinlich auch mangels eines Rasierers) hat sich der englische Prinz schon einen schicken drei-Tages-Bart stehen lassen. Ob das seiner Cressida gefällt? Die wartet daheim bestimmt schon sehnlichst auf die Rückkehr ihres Freundes. Aber ein bisschen muss sie sich noch gedulden, denn die Expedition hat gerade erst begonnen.

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Prinz Harry: Nacht in Riesen-Kühlschrank

Zwanzig Stunden verbrachte der englische Prinz in einem Kälte-Simulator, in den Temperaturen von bis zu minus 55 Grad herrschen, um sich auf die Bedingungen auf seiner Tour zum Südpol vorzubereiten. Mit Männern, die im Afghanistan-Krieg verletzt wurden, wird Harry bei dem Projekt der Hilfsorganisation "Walking With The Wounded" teilnehmen.

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Zwanzig Stunden verbrachte der englische Prinz in einem Kälte-Simulator, in den Temperaturen von bis zu minus 55 Grad herrschen, um sich auf die Bedingungen auf seiner Tour zum Südpol vorzubereiten. Mit Männern, die im Afghanistan-Krieg verletzt wurden, wird Harry bei dem Projekt der Hilfsorganisation "Walking With The Wounded" teilnehmen.

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