Beschlagnahmt

400 Kilo Feuerwerkskörper in Wohnhaus gelagert

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Ein 28-Jähriger hatte die Knallkörper nicht sachgerecht gelagert, der gesamte Bestand wurde beschlagnahmt.

Rund 400 Kilogramm Feuerwerkskörper hat ein 28-Jähriger im Keller seines Wohnhauses in Tirol gelagert. Weil die Knallkörper nicht sachgerecht in Containern, sondern leicht zugänglich in Kisten aufbewahrt worden waren, wurde das gesamte Lager des Mannes beschlagnahmt.

Der 28-Jährige habe während der Feiertage einen Verkaufsstand betrieben und die Raketen zuvor von einer Firma in Oberösterreich bezogen. Weil es laut Polizei verboten ist, Feuerwerkskörper in so großer Menge im Verkaufsstand aufzubewahren, habe der Mann sie kurzerhand im Keller seines Wohnhauses in Volders (Bezirk Innsbruck-Land) verstaut. Für die Lagerung pyrotechnischer Gegenstände brauche es aber eigene Container.

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