Tirol-Wahl

Tirol: Abwerzger will "etwas vorlegen"

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Mit allem über 13 Prozent muss man zufrieden sein.

Als letzter der Spitzenkandidaten bei der Tiroler Landtagswahl ist Sonntagmittag FPÖ-Landeschef Markus Abwerzger zur Wahl geschritten. Anlässlich der Stimmabgabe in einer Volksschule in Innsbruck-Pradl gab er sich zuversichtlich, ordentliche Zugewinne zu erreichen.
 
Abwerzger verwies darauf, dass Umfragen den Freiheitlichen mindestens 13 Prozent zuwiesen. Ab einem solchen Ergebnis müsse man zufrieden sein. Er geht jedenfalls davon aus, dass man in Tirol für die späteren Urnengänge in Kärnten und Salzburg "ein bisschen etwas vorlegen kann".
 

Wahlaufruf von Abwerzger auf Facebook:

 
Einmal mehr betonte der freiheitliche Spitzenkandidat, dass seine Partei bereit sei zu regieren. Er gehe davon aus, dass man bei einem entsprechend guten Abschneiden von der ÖVP auch zu Verhandlungen eingeladen werde.
 
Den weiteren Tag verbringt Abwerzger zunächst mit einem Mittagessen mit Frau und Kind. Anschließend will er in der FPÖ-Zentrale die ersten Ergebnisse abwarten.
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