Nach Horror-Nacht

Dieser Sex-Täter von Köln narrt die Polizei

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Die betroffenen Frauen der Sex-Nacht von Köln schäumen vor Wut.

Noch immer kommen neue Details zur Horror-Silvesternacht in Köln ans Tageslicht. Mittlerweile wurden einige Verdächtige mittels Fotos aus Überwachungskameras und Zeugenaussagen ausgeforscht. Einer von ihnen ist der Marokkaner Mehdi-El B. Ein Opfer identifizierte ihren Peiniger, doch zur Verantwortung gezogen wird er wohl nicht mehr. Der Grund: Mehdi El-B ist längst wieder über alle Berge. Der Fall wurde erst dank der Recherche von "Spiegel TV" bekannt.

Kriminelle Vorgeschichte
Dabei ist der Marokkaner bei den Beamten kein unbeschriebenes Blatt. Noch vor kurzem saß der 19-Jährige vor dem Richter, weil er ein Handy gestohlen hatte. Gemeinsam mit seinem Komplizen bettelte er damals um Vergebung. Nach einer Woche Arrest und scheinbar geläutert, kamen sie wieder frei. Doch kurz darauf wurde er schon wieder straffällig. Mehrere Diebstähle gehen auf seine Kappe. 

Studentin erkennt ihren Peiniger
Ein Opfer der Silvesternacht erkannte in den Marokkaner nun ihren Peiniger wieder. Ein Haftbefehl ging zwar raus, doch der Serientäter ist längst außer Landes. In seinem Asylheim hatte er bereits Hausverbot wegen Drogen und Gewalt, doch auch in seinem angeblichen Unterschlupf 5 Kilometer weiter, konnte der offenbare Sex-Täter nicht gestellt werden. Die Ermittler vermuten, dass er sich längst nach Italien abgesetzt hat. 

Video zum Thema: Nach Köln: so schützen sie sich!
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