Mythos Kennedy

Geheime Akten veröffentlicht: Wer erschoss JFK?

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Tausende bisher geheime Dokumente zum JFK-Attentat wurden freigegeben.

John F. Kennedy wurde am 22. November 1963 in Dallas erschossen. Der beliebte US-Präsident fiel einem Attentat während einer Wahlkampfreise zu Opfer, Lee Harvey Oswald wurde wenig später als Mörder identifiziert und verhaftet. Dennoch ranken sich auch heute noch zahlreiche Verschwörungstheorien rund um das Attentat auf JFK.

Die National Archives der USA haben nun bisher geheime Unterlagen zum Attentat veröffentlicht. Insgesamt wurden 3.800 Akten und Tondokumente freigegeben, weitere sollen in Kürze folgen. Unter den nun freigegebenen Dokumenten gelten 17 Tonaufzeichnungen als besonders spannend.

Dabei handelt es sich um Interviews mit dem ehemaligen KGB-Agenten Yuri Nosenko. Dieser war 1964 von den Sowjets zu  den USA übergelaufen und hatte damals behauptet, für die B-Akten über den Kennedy-Attentäter Lee Harvey Oswald verantwortlich gewesen zu sein. Oswald lebte 3 Jahre lang in der Sowjetunion.

Die Dokumente finden Sie hier

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