Laut Menschenrechtlern

Fünf Zivilisten in Syrien erschossen

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Die Menschen wurden bei Demonstrationen und einer Razzia getötet.

Die syrischen Sicherheitskräfte haben nach Darstellung von Menschenrechtlern fünf Zivilisten erschossen. In der Stadt Kiswa bei Damaskus seien zwei Demonstranten getötet worden, die an Beerdigungen von Opfern der Gewaltaktionen teilgenommen hätten, erklärte eine Menschenrechtsgruppe am Wochenende.

Bei Durchsuchungen von Häusern in Damaskus und in Kuseir an der Grenze zum Libanon seien zudem drei Menschen erschossen worden. In Syrien gibt es seit Monaten Proteste gegen Staatschef Bashar al-Assad. Die Regierung geht auch mit der Armee gegen die Demonstranten vor.

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