"Wahnsinniger"

ISIS: "Trump ist total irre"

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Der neue US-Präsident mache die Arbeit der Jihadisten viel einfacher.

Mit Donald Trump zieht im Jänner ein Mann ins Weiße Haus ein, der die Welt wie noch kein US-Präsident zuvor polarisiert. Besonders die Außenpolitik der Vereinigten Staaten wird sich unter Trump wohl radikal ändern – auch der Kampf gegen die Terror-Miliz.

"Esel" und "Wahnsinniger"
Die Jihadisten zeigten sich bereits unmittelbar nach der Wahl zufrieden und feierten den Erfolg Donald Trumps sogar. Trump sei lediglich ein „Esel“, welcher die Vereinigten Staaten schwächen und zerstören werde. Die Wahl des Republikaners sei ein Hinweis, dass Amerika am Ende sei.

Nun legte Abu Omar Khorasani, ein hochrangiger Kommandeur von ISIS, sogar noch einmal nach. Trump sei „komplett irre“ und völlig unberechenbar. Seine Politik gegenüber Muslimen spiele der Terror-Miliz allerdings in die Hände. Die Gesellschaft werde durch den neuen Präsidenten polarisiert, ISIS würde dadurch weiter an Zulauf gewinnen.

Die ISIS-Führung hätte die US-Wahl natürlich verfolgt, so Khorasani. Man habe gehofft, dass sich die USA ihr eigenes Grab schaffen würden. So sei es nun auch gekommen.

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