Marken-Flaggschiff

Alle Infos von der neuen Mercedes S-Klasse

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Luxus-Limousine erhebt Anspruch auf den Titel "bestes Auto der Welt".

Wie angekündigt, hat Mercedes am Mittwochabend (15. Mai) die neue S-Klasse (interner Code: W222) offiziell präsentiert. Das Flaggschiff des Autobauers wurde von CEO Dieter Zetsche (Bild oben) in Hamburger Auslieferungszentrum für den Airbus A380 zur Musik der Philharmoniker und Alicia Keyes präsentiert. Wenige Tage vor der Weltpremiere tauchte im Internet ein Video auf , welches die Luxus-Limousine fast ungetarnt zeigte. Dennoch gab es noch einige Überraschungen. Die Präsentation des Marken-Flaggschiffs war wie bei den Vorgänger-Versionen etwas ganz Besonderes. Kein Wunder, denn bisher war es immer so, dass eine neue S-Klasse im Automobilbau stets Maßstäbe setzte. Und eines vorweg: Das trifft auch auf den Newcomer wieder zu. Profitieren tun wir davon alle. Denn die neuen Hightech-Features wandern nach und nach in untere Autosegmente. Bei der neuen S-Klasse stehen einmal mehr die neuen Sicherheits- und Komfort-Features im Mittelpunkt. Ein absolutes Highlight ist beispielsweise das Kamera- und Sensorsystem namens "Magic Ride Control". Dieses tastet die Fahrspur im Voraus ab und analysiert sie so. Wird eine Unebenheit entdeckt, passt sich das Fahrwerk so an, dass diese möglichst gut weggefiltert wird. Der Reise- bzw. Langstreckenkomfort wird also ganz groß geschrieben. Mercedes-Vertriebschef Joachim Schmidt verglich das Fahrgefühl mit dem eines fliegenden Teppichs. Laut dem Daimler-Chef Zetsche ist die neue S-Klasse das beste Auto der Welt.

Fotos von der neuen Mercedes S-Klasse (2013)

Mercedes bleibt auch bei seinem Flaggschiff der aktuellen Design-Linie treu. Die Front ähnelt jener der jüngst überarbeiteten E-Klasse. Bei der S-Klasse wird der Mercedes-Stern jedoch stets auf der Motorhaube thronen.

Hinzu kommt eine langgestreckte Seitenlinie mit nur leicht ansteigender Fensterlinie und coupéartigem Dachverlauf.

Das Heck haben die Designer deutlich dynamischer als beim aktuellen Modell gestaltet. Die Rückleuchten und die Form des Kofferraumdeckels erinnern an den CLA.

Insgesamt wirkt die neue S-Klasse zwar klassisch, tritt gleichzeitig aber auch etwas sportlicher auf. So will Mercedes bisherige Kunden an der Stange halten und gleichzeitig neue Käufer, die zuletzt eher zum Audi A8 oder BMW 7er griffen, für sich gewinnen.

Mit S 400 HYBRID, S 500, S 350 BlueTEC und S 300 BlueTEC HYBRID stehen im ersten Jahr der neuen S-Klasse zwei Hybride und ein Benziner sowie ein Diesel zur Wahl.

Als erstes Auto der Welt kann die neue S-Klasse, wie oben bereits kurz erwähnt, Bodenwellen im Voraus erkennen und diese so perfekt wegfiltern.

Das Innenraum-Design der neuen S-Klasse verfolgt eine klassische und zugleich moderne Formensprache. Dabei schaffen horizontale Elemente und Linien ein stimmiges Ambiente.

Auch die Fondpassagiere können es sich gut gehen lassen – die Konzeption der Sitzanlage, der Türbeläge und aller Bedienelemente stehen dem Frontpart in nichts nach.

Highlight ist jedoch der Instrumententräger: Zwei hochauflösende TFT-Farbdisplays im Format 8:3 und mit einer Bildschirmdiagonale von 30,7 cm (12,3 Zoll) bilden die neue Informationszentrale der S-Klasse.

Der linke Bildschirm übernimmt die Funktion des bisherigen Kombiinstruments und bietet alle für den Fahrer relevanten Informationen. Der rechte Bildschirm dient zur Steuerung von Infotainment- und Komfortfunktionen.

Die Preise der neuen S-Klasse beginnen bei 87.650 Euro für den S 350 BlueTEC mit kurzem Radstand.

Design
Mercedes bleibt auch bei seinem Flaggschiff der aktuellen Design-Linie treu. Die Front ähnelt jener der jüngst überarbeiteten E-Klasse . Bei der S-Klasse wird der Mercedes-Stern jedoch stets auf der Motorhaube thronen. Eine Version, bei der das legendäre Logo in den noch einmal deutlich größeren Kühlergrill rutscht, wird es beim Top-Modell nicht geben. Hinzu kommt eine langgestreckte Seitenlinie mit nur leicht ansteigender Fensterlinie und coupéartigem Dachverlauf. Das Heck haben die Designer deutlich dynamischer als beim aktuellen Modell gestaltet. Die Rückleuchten und die Form des Kofferraumdeckels erinnern an den CLA . Insgesamt wirkt die neue S-Klasse zwar klassisch, tritt gleichzeitig aber auch etwas sportlicher auf. So will Mercedes bisherige Kunden an der Stange halten und gleichzeitig neue Käufer, die zuletzt eher zum Audi A8 oder BMW 7er griffen, für sich gewinnen. Außerdem soll es in Zukunft nicht nur zwei unterschiedlich lange Versionen, sondern gleich vier Varianten geben. Die neue S-Klasse soll nämlich auch den glücklosen Maybach ersetzen und so gegen Bentley und Rolls Royce antreten. Zu den Abmessungen: Die kurze Version ist 5.116 x 1.899 x 1.483 (L x B x H in mm) groß und bietet einen Radstand von 3.035 mm, die lange Variante misst stolze 5.246 x 1.899 x 1.483 mm (Radstand: 3.165 mm)

Motoren
Mit S 400 HYBRID, S 500, S 350 BlueTEC und S 300 BlueTEC HYBRID stehen im ersten Jahr der neuen S-Klasse zwei Hybride und ein Benziner sowie ein Diesel zur Wahl. Alle Modelle sind laut Daimler in ihren Klassen führend bei der Effizienz – gegenüber dem Vorgänger konnte der Verbrauch um bis zu 20 Prozent reduziert werden. Sämtliche Motoren erreichen bereits die Grenzwerte der Euro-6-Abgasnorm, die erst 2015 in Kraft tritt. S 400 HYBRID und S 350 BlueTEC erfüllen zudem die strengen Kriterien der Effizienzklasse A, der S 300 BlueTEC HYBRID ist sogar in die Klasse A+ eingestuft.

Leistung, Hubraum, Verbrauch, Fahrleistungen, etc.

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© Daimler AG
Fahrwerk
Als erstes Auto der Welt kann die neue S-Klasse, wie oben bereits kurz erwähnt, Bodenwellen im Voraus erkennen. Stellt der sogenannte "ROAD SURFACE SCAN" derartige Unebenheiten mit Hilfe der Stereokamera fest, regelt "MAGIC BODY CONTROL" das Fahrwerk blitzschnell auf diese neue Situation ein. Dieses innovative Fahrwerkssystem ist auf Wunsch für die Achtzylindermodelle erhältlich. Serienmäßig besitzt die neue S-Klasse das kontinuierlich arbeitende adaptive Dämpfungssystem ADS PLUS und die Luftfederung AIRMATIC, die weiterentwickelt wurde.

Interieur
Das Innenraum-Design der neuen S-Klasse verfolgt eine klassische und zugleich moderne Formensprache. Dabei schaffen horizontale Elemente und Linien ein stimmiges Ambiente. Hochwertigkeit und Eleganz standen auf der Prioritätsliste ganz oben. Holz findet insbesondere in der Instrumententafel und der Mittelkonsole großzügige Verwendung. Auch die metallisierten Schalteroberflächen mit Perleffekt-Lacken können sich sehen lassen. Auch die Fondpassagiere können es sich gut gehen lassen – die Konzeption der Sitzanlage, der Türbeläge und aller Bedienelemente stehen dem Frontpart in nichts nach. Eine zusätzliche Individualisierung des Fondraumes bietet die Ausstattung „First Class Fond“. Diese Business-Mittelkonsole bietet u.a. Integration von Telefonhörer, weitere Staufächer, einen Ablagetisch etc.

Highlight ist jedoch der Instrumententräger: Zwei hochauflösende TFT-Farbdisplays im Format 8:3 und mit einer Bildschirmdiagonale von 30,7 cm (12,3 Zoll) bilden die neue Informationszentrale der S-Klasse. Der linke Bildschirm übernimmt die Funktion des bisherigen Kombiinstruments und bietet alle für den Fahrer relevanten Informationen. Der rechte Bildschirm dient zur Steuerung von Infotainment- und Komfortfunktionen. Bei der Entwicklung standen laut Mercedes besonders die Themenfelder Ergonomie, Bedienkomfort und Sicherheit sowie Attraktivität und Ästhetik im Vordergrund.  Neben den neuen Displays kommen die metallisierten Schalteroberflächen und Echt-Alu-Bedienelemente hierbei besonders hochwertig zur Geltung.

Zu den neuen Bedienelementen gehören eine berührungssensitive Telefontastatur und ein erweitertes Favoriten-Konzept mit zwölf frei belegbaren Favoriten-Funktionen. Hauptbedienelement bleibt der zentrale Dreh-Drück-Steller, hinzu kommen wie gewohnt Einsprungtasten in der Mittelkonsole für die wichtigsten Funktionen sowie eine Bedienleiste für die Fahrassistenzsysteme. Die Spracheingabe der „LINGUATRONIC“ via Speech Dialog System ermöglicht beispielsweise das Sprechen vollständiger Adressen in einem Zug (One-Shot-Eingabe). Sprachgesteuert lassen sich auch Telefon und Audiosysteme bedienen. Neu ist die Möglichkeit, sich Textnachrichten (SMS) oder Emails vorlesen zu lassen.

Sitze
Gute Sitze spielen zwar in jedem Auto eine wichtige Rolle, damit man ihnen aber einen gesamten Absatz widmen kann, müssen sie schon etwas mehr bieten. So hebt Mercedes mit Weltneuheiten wie der „Energizing“-Massagefunktion nach dem Hot-Stone-Prinzip oder der aktiven Sitzbelüftung mit reversierenden Lüftern auch den Sitz- und Klimakomfort in der S-Klasse auf ein neues Niveau. Dem Fond haben die Sitzentwickler dabei besonderes Augenmerk geschenkt. Fünf verschiedene Fondsitz-Varianten inklusive eines Executive Sitzes mit bis zu 43,5 Grad Lehnenneigung stehen zur Wahl. Absolutes Highlight ist jedoch die Hot-Stone-Massagefunktion. Diese bietet 14 separat ansteuerbare Luftkissen inklusive integrierter Wärmefunktionalität. Insgesamt stehen sechs Massage-Programme zur Wahl, zwei davon arbeiten mit Wärmeunterstützung. Die Funktion ist auch für die Fondsitze erhältlich. Auf Wunsch sind alle Sitze natürlich auch kühlbar. Weitere Weltpremiere: In der S-Klasse können neben dem Lenkrad und den Sitzen auch die Armlehnen - inklusive den Türauflageflächen - beheizt werden.

Multimedia-Funktionen
In dem Luxusliner kommt natürlich auch eine völlig neue Multimedia-Generation zum Einsatz, die vor allem mit ausgefeilten Visualisierungen und Animationen beeindruckt. Zu den weiteren Innovationen zählt das Mehrplatz-System, bei dem von jedem der Sitzplätze unabhängig voneinander auf die Quellen des Entertainment-Systems zugegriffen werden kann. Alternativ zum serienmäßigen Soundsystem mit zehn Lautsprechern stehen gleich zwei in Zusammenarbeit mit dem High-End Audio-Spezialisten Burmester entwickelte Audiosysteme zur Wahl.

Neu bei der Navigation ist vor allem die interaktive Aufbereitung der Inhalte. Zu den neuen Navitainment-Funktionen zählen unter anderem der animierte Kompass, die „DriveShow“ mit Informationen für die Passagiere wie im Flugzeug sowie die Anzeige von Google Maps auf den optionalen Fond-Displays. Informationen zur Verkehrssituation werden mit schraffierten Linien (statt wie bisher mit Fahrzeugsilhouetten) dargestellt. Mit dem neuen Dienst „Live Traffic Information“ werden die Verkehrsdaten in Echtzeit übertragen. So kann auf Staus noch schneller reagiert und eine passende Alternativroute berechnet werden.

Sicherheit hoch drei
Vor zehn Jahren begann in der S-Klasse mit „Pre Safe“ quasi eine neue Ära der Fahrzeugsicherheit: Erstmals konnte die Technik einen drohenden Unfall im Voraus erkennen und Fahrzeug und Passagiere auf eine mögliche Kollision vorbereiten. Aktive und Passive Sicherheitstechnik arbeiteten erstmals synergetisch zusammen. Die neue S-Klasse wird dieser Vorreiterrolle abermals gerecht, wie ein Blick auf ihre Sicherheits-, Assistenz- und Lichtsysteme zeigt. Die Luxus-Limousine hat jetzt nicht mehr nur vorne Augen, sondern einen 360-Grad-Rundumblick. Dabei ist vor allem die Vernetzung aller Systeme entscheidend – „Sensor-Fusion“ nennen dies die Sicherheitsexperten. Ziel ist Rundumschutz nicht nur für die Insassen eines Mercedes-Modells, sondern auch für alle anderen Verkehrsteilnehmer. Und das Potenzial der neuen Systeme, Unfälle zu vermeiden oder Unfallfolgen zu mindern, ist tatsächlich groß. Ein Beispiel ist etwa das neue Assistenzsystem "BAS Plus" mit Kreuzungs-Assistent. Nach den Berechnungen der Unfallforschung auf Basis der GIDAS-Daten (German In-Depth Accident Study) lassen sich damit 27 Prozent aller Kreuzungsunfälle mit Personenschaden vermindern oder vermeiden.

Hier ein Überblick über die neuen und in ihren Funktionen wesentlich erweiterten Assistenzsysteme:

  • Die Distronic Plus mit Lenk-Assistent soll den Fahrer bei der Spurführung entlasten und beherrscht automatisches Staufolgefahren.
  • Der Bremsassistent BAS Plus mit Kreuzungs-Assistent kann erstmals auch Querverkehr und Fußgänger erkennen und die Bremsleistung des Fahrers verstärken.
  • Die Pre Safe Bremse kann Fußgänger erkennen und bis zu einer Geschwindigkeit von 50 km/h die Kollision durch eine autonome Bremsung vermeiden.
  • Pre Safe PLUS kann eine drohende Heckkollision erkennen. Dann löst das System Insassenschutzmaßnahmen aus und kann das stehende Fahrzeug bei einer Heckkollision festbremsen. So können Sekundärunfälle vermieden werden.
  • Bei Pre Safe Impuls bewegt der Sicherheitsgurt Fahrer und Beifahrer in einer frühen Crashphase noch vor dem Anstieg der aufprallbedingten Insassenverzögerung entgegen der Aufprallrichtung. Dadurch können
    das Verletzungsrisiko und die Verletzungsschwere bei Frontalcrashs reduziert werden.
  • Der Aktive Spurhalte-Assistent kann Gegenverkehr und eine belegte Nachbarspur erkennen und unbeabsichtigtes Spurverlassen durch einseitige Bremsung verhindern.
  • Der Adaptive Fernlicht-Assistent Plus ermöglicht blendfreies Dauerfernlicht durch Ausblenden anderer Fahrzeuge im Fernlichtkegel.
  • Der Nachtsicht-Assistent Plus kann bei Gefahr durch Fußgänger oder Tiere in unbeleuchteter Umgebung vor dem Fahrzeug durch automatische Umschaltung von Tachoanzeige auf ein brillantes Nachtsichtbild und Markierung der Gefahrenquellen warnen. Erkannte Fußgänger können darüber hinaus mit einer Spotlight Funktion angeblinkt werden.
  • Attention Assist kann in einem erweiterten Geschwindigkeits­bereich vor Unaufmerksamkeit und Müdigkeit warnen, den Fahrer über seinen Ermüdungszustand und die Fahrtdauer seit der letzten Pause informieren und bietet eine einstellbare Empfindlichkeitsstufe.

Gurt-Airbags, LED und intelligentes Bremslicht
Bei der neuen S-Klasse sind sogar in den Gurten der hinteren Sitze Airbags verbaut. Dadurch soll das Verletzungsrisiko reduziert werden. Beim Licht will die das Flaggschiff ebenso ihrer Vorreiterrolle gerecht werden. Als weltweit erstes Fahrzeug kommt sie serienmäßig ganz ohne Glühlampen aus. Das Auto verfügt nur mehr über LED-Lichter (Scheinwerfer, Rückleuchten, Innenraumbeleuchtung, etc.). Als Gründe für diese Lösung werden die lange Lebensdauer und die tageslichtähnliche Farbtemperatur der Scheinwerfer genannt. Gegenüber konventionellen Scheinwerfern konnte der Stromverbrauch auf ein Viertel reduziert werden. Eine Weltpremiere stellt auch die so genannte „Mehrpegelfunktionalität“ dar: Rücksichtsvoll gegenüber nachfolgenden Verkehrsteilnehmern wird das Bremslicht bei Nacht oder beim Warten an einer roten Ampel zurückgeregelt.

Verfügbarkeit und Preise
Die neue S-Klasse kann ab sofort bestellt werden, die Markteinführung in Österreich erfolgt am 19. Juli 2013. Die Preise beginnen bei 87.650 Euro für den S 350 BlueTEC mit kurzem Radstand.

Alle Infos von der neuen Mercedes S-Klasse
© Daimler AG

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Fotos vom E 63 AMG

Fotos vom "neuen" Mercedes E63 AMG

Das Vieraugengesicht ist auch beim High-Performance-Modell endgültig Geschichte. Optisch sind die AMG-Modelle durch eine neu gestaltete Frontschürze zu erkennen, dessen Kernstück das so genannte "A-Wing" ist.

Hinten stechen die seitlichen Luftauslassöffnungen ebenso ins Auge wie die verchromten Doppel-Endrohre und der schwarze Diffusoreinsatz.

Neben der Limousine, gibt es den E63 AMG...

...auch als praktischen Kombi. Beim Lademeister ist der....

....Allradantrieb 4Matic wie bei den S-Modellen serienmäßig mit an Bord.

Unter der martialisch geformten Haube schlummert der bekannte 5,5-Liter-V8-Biturbomotor. Dieser bringt es in der Standardausführung auf 557 PS und 720 Nm und beim S-Modell auf 585 PS und 800 Nm.

Innen gibt es Luxus in Hülle und Fülle. Edle Materialien, viel Chrom, Carbon und Leder sorgen für ein Wohlfühlambiente.

Auf Wunsch gibt es auch für die AMG-Versionen alle neuen Assistenzsysteme, die ins Facelift-Modell der E-Klasse Einzug gehalten haben.

Beim S-Modell ist der Tacho mit einem eigenständigen Logo verziert.

Fotos vom CLA 45 AMG

Fotos vom Mercedes CLA 45 AMG

AMG-typische Elemente wie der „Twin blade“-Kühlergrill und die Querstrebe in der modifizierten Frontschürze - beides in titangrau matt lackiert – sorgen für Überholprestige.

Als seitlicher Blickfang dienen die Seitenschwellerverkleidungen und die Leichtmetallräder im Doppelspeichen-Design.

Die spezielle Heckschürze verfügt nicht nur über angedeutete seitliche Luftaustrittsöffnungen, sondern auch über einen Diffusoreinsatz.

Innen wird der sportliche Anspruch durch Sportsitze in Ledernachbildung mit roten Kontrastziernähten,....

...rote Sicherheitsgurte, das Multifunktions-Sportlenkrad mit Schaltpaddles, die AMG „Drive Unit“ und beleuchteten Einstiegsschienen unterstrichen.

Die Instrumententafel in Aluminium und die fünf runden Lüftungsdüsen passen ebenfalls gut ins Bild. Genau wie das eigene AMG Kombiinstrument mit zentralem Farbdisplay, AMG Hauptmenü und dem Racetimer.

Zwei verchromte Doppelendrohre und die markanten Heckleuchten in LED-Technik runden das stimmige Gesamtbild ab.

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Fotos von der neuen Mercedes S-Klasse (2013)

Mercedes bleibt auch bei seinem Flaggschiff der aktuellen Design-Linie treu. Die Front ähnelt jener der jüngst überarbeiteten E-Klasse. Bei der S-Klasse wird der Mercedes-Stern jedoch stets auf der Motorhaube thronen.

Hinzu kommt eine langgestreckte Seitenlinie mit nur leicht ansteigender Fensterlinie und coupéartigem Dachverlauf.

Das Heck haben die Designer deutlich dynamischer als beim aktuellen Modell gestaltet. Die Rückleuchten und die Form des Kofferraumdeckels erinnern an den CLA.

Insgesamt wirkt die neue S-Klasse zwar klassisch, tritt gleichzeitig aber auch etwas sportlicher auf. So will Mercedes bisherige Kunden an der Stange halten und gleichzeitig neue Käufer, die zuletzt eher zum Audi A8 oder BMW 7er griffen, für sich gewinnen.

Mit S 400 HYBRID, S 500, S 350 BlueTEC und S 300 BlueTEC HYBRID stehen im ersten Jahr der neuen S-Klasse zwei Hybride und ein Benziner sowie ein Diesel zur Wahl.

Als erstes Auto der Welt kann die neue S-Klasse, wie oben bereits kurz erwähnt, Bodenwellen im Voraus erkennen und diese so perfekt wegfiltern.

Das Innenraum-Design der neuen S-Klasse verfolgt eine klassische und zugleich moderne Formensprache. Dabei schaffen horizontale Elemente und Linien ein stimmiges Ambiente.

Auch die Fondpassagiere können es sich gut gehen lassen – die Konzeption der Sitzanlage, der Türbeläge und aller Bedienelemente stehen dem Frontpart in nichts nach.

Highlight ist jedoch der Instrumententräger: Zwei hochauflösende TFT-Farbdisplays im Format 8:3 und mit einer Bildschirmdiagonale von 30,7 cm (12,3 Zoll) bilden die neue Informationszentrale der S-Klasse.

Der linke Bildschirm übernimmt die Funktion des bisherigen Kombiinstruments und bietet alle für den Fahrer relevanten Informationen. Der rechte Bildschirm dient zur Steuerung von Infotainment- und Komfortfunktionen.

Die Preise der neuen S-Klasse beginnen bei 87.650 Euro für den S 350 BlueTEC mit kurzem Radstand.

Fotos vom "neuen" Mercedes E63 AMG

Das Vieraugengesicht ist auch beim High-Performance-Modell endgültig Geschichte. Optisch sind die AMG-Modelle durch eine neu gestaltete Frontschürze zu erkennen, dessen Kernstück das so genannte "A-Wing" ist.

Hinten stechen die seitlichen Luftauslassöffnungen ebenso ins Auge wie die verchromten Doppel-Endrohre und der schwarze Diffusoreinsatz.

Neben der Limousine, gibt es den E63 AMG...

...auch als praktischen Kombi. Beim Lademeister ist der....

....Allradantrieb 4Matic wie bei den S-Modellen serienmäßig mit an Bord.

Unter der martialisch geformten Haube schlummert der bekannte 5,5-Liter-V8-Biturbomotor. Dieser bringt es in der Standardausführung auf 557 PS und 720 Nm und beim S-Modell auf 585 PS und 800 Nm.

Innen gibt es Luxus in Hülle und Fülle. Edle Materialien, viel Chrom, Carbon und Leder sorgen für ein Wohlfühlambiente.

Auf Wunsch gibt es auch für die AMG-Versionen alle neuen Assistenzsysteme, die ins Facelift-Modell der E-Klasse Einzug gehalten haben.

Beim S-Modell ist der Tacho mit einem eigenständigen Logo verziert.

Fotos vom SLS AMG Coupé Black Series

Schon auf den ersten Blick ist dem neuen Top-Modell der Baureihe seine schiere Kraft anzusehen.

Riesige Lufteinlässe, verbreiterte Karosserie, aerodynamische Feinheiten, eine mächtige Abgasanlage, ein üppiger Heckflügel und die breiten Räder machen deutlich, dass dieser SLS AMG nicht spielen will.

Zu den weiteren Kennzeichen des Black Series zählen die um 10 Millimeter abgesenkte Karosserie und die Keramik-Bremsanlage.

Der Einstieg gelingt ausschließlich durch die Flügeltüren. Den Black Series gibt es nämlich nur als Coupé.

Kernstück des SLS AMG Black Series ist jedoch der Motor. Die Leistung des bekannten 6,2-Liter-V8 steigt von571 PS auf jetzt 631 PS.

So gerüstet stürmt der Flügeltürer in 3,6 Sekunden auf Tempo 100. Die Spitze wird bei 315 km/h elektronisch abgeregelt.

Dank Leichtbauweise bringt die Power-Version nur 1550 Kilo auf die Waage.

Im Innenraum setzt sich der sportliche Look fort.

Das Sportlenkrad verfügt oben über eine farbige Markierung. Über den Rundinstrumenten zeigt eine LED-Leiste an, wann der ideale Zeitpunkt zum Hochschalten gekommen ist.

Extrem dünne und superleichte Rennschalen geben Fahrer und Co-Pilot auch in schnell gefahrenen Kurven Halt.

Hervorragend ablesbare Instrumente, rote Ziernähte, Carboneinlagen, viel Alu und meterweise verarbeitetes Alcantara runden den stimmigen Auftritt ab.

Fotos vom Mercedes Ener-G-Force

Äußerlich ist die Studie ein absoluter Hammer. Wenn die neue G-Klasse nur ansatzweise so martialisch aussehen sollte, dürften die Kunden Schlange stehen.

So wirkt das Auto trotz seiner üppigen Dimensionen und den vielen Kanten wie aus einem Guss.

Vorne gibt es einen mächtigen Grill, in dem ein großer Mercedes-Stern um Aufmerksamkeit kämpft. Schmale LED-Scheinwerfer sorgen für einen grimmigen Blick.

Seitlich fallen die hohe Gürtellinie, die extrem schmalen - wie bei der G-Klasse - dreigeteilten Fensterflächen und die mächtigen 20 Zöller auf.

Das Heck fällt extrem kantig aus. Lediglich der weit ausgestellte Radkasten verfügt über eine markante Rundung. Die flachen Leuchten sind ein echter Blickfänger.

Das aufgesetzte Dach (inklusive Dachträger) erinnert ebenfalls an die aktuelle G-Klasse. Vier große Zusatzschweinwerfer sorgen in der Dunkelheit für perfekte Sichtverhältnisse.

Laut Mercedes hat die Studie eine Reichweite von rund 800 Kilometern. Vier Radnabenmotoren sorgen für Vortriebskraft. Im hinteren Teil des Dachs befinden sich....

...Tanks mit recyceltem Wasser. Dieses fließt in den sogenannten "Hydro-Tech Converter", der das Wasser in Wasserstoff umwandelt. Dieser treibt wiederum die Brennstoffzellen an, die den Wasserstoff in Strom umwandeln.