Mit dem AS5 beweist der deutsche Tuner ABT einmal mehr, dass er sein Handwerk versteht. Dieses Mal verpasst er dem neuen A5 Sportback eine individuelle Note, ohne dabei zu übertreiben.
Komfortabel wie eine Limousine, elegant wie ein Coupé und beinahe so praktisch wie ein Avant das sind laut Audi die Stärken des neuen Audi A5 Sportback. Beim Tuner ABT soll noch ein vierter Punkt dazu kommen: Dynamisch wie ein reinrassiger Sportwagen. Diese besonderen Eigenschaften verbinden sich laut Pressemappe zu einem harmonischen, fahraktiven Ganzen, das den Namen AS5 Sportback trägt.
Mit einer deutlichen Betonung des Wortes Sport, wie Christian Abt der für die technischen Belange des weltgrößten Veredlers von Fahrzeugen des Volkswagenkonzerns zuständige Geschäftsführer, feststellt.
Bild: ABT Sportsline
Und tatsächlich wirkt das Gesamtpaket ziemlich schlüssig: Optisch nicht zu aufdringlich, aber dennoch individuell. Für erhöhten Fahrspaß sorgen neue Fahrwerkskomponenten und ein Gewindefahrwerk, wobei jedoch nicht auf den gesamten Komfort verzichtet wurde. Der getunte Sportback soll sich noch immer als Reiseauto für Langstrecken eignen.
Leistungsspritze
Natürlich hat der Tuner auch Hand an die Triebwerke angelegt: Aus den serienmäßigen 240 PS (176 KW) des 3.0 TDI werden 282 PS (207 kW). In der schärferen S-Version liegen sogar 310 PS (228 kW) an. Das reicht, um das schicke Coupé in 5,8 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100 km/h zu katapultieren. Die 610 Nm Drehmoment sorgen für überlegenen Durchzug und dynamischen Vorwärtsdrang.
Beim 2.0 TFSI steigt die Leistung von 180 PS (132 kW) auf stolze 275 PS (202 kW). Passend zum gesteigerten Potential gibt es eine verstärkte Bremsanlage mit 345 Millimeter Scheibendurchmesser oder die noch mächtigere Sportbremsanlage. Gewaltige 380 Millimeter Scheibendurchmesser und acht Kolbenbremssättel bringen die Fuhre brachial zum Stehen.
Individuelles Design
Optisch wartet ABT mit verschiedenen Karosserie-Elementen auf: Frontschürze, Frontgrill, Kotflügelseinsätze und das Heckschürzenset verleihen dem Sportback ein individuelle Note. Die Rückansicht wird von dem in die Schürze integrierten 4-Rohr-Endschalldämpfer geprägt. Die Spezialräder vom Typ AR oder BR in Größen von 18 bis 20 Zoll verleihen der Seitenlinie das gewisse Etwas.
© oe24
Und tatsächlich wirkt das Gesamtpaket ziemlich schlüssig: Optisch nicht zu aufdringlich, aber dennoch individuell. Für erhöhten Fahrspaß sorgen neue Fahrwerkskomponenten und ein Gewindefahrwerk, wobei jedoch nicht auf den gesamten Komfort verzichtet wurde. Der getunte Sportback soll sich noch immer als Reiseauto für Langstrecken eignen.
Leistungsspritze
Natürlich hat der Tuner auch Hand an die Triebwerke angelegt: Aus den serienmäßigen 240 PS (176 KW) des 3.0 TDI werden 282 PS (207 kW). In der schärferen S-Version liegen sogar 310 PS (228 kW) an. Das reicht, um das schicke Coupé in 5,8 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100 km/h zu katapultieren. Die 610 Nm Drehmoment sorgen für überlegenen Durchzug und dynamischen Vorwärtsdrang.
Beim 2.0 TFSI steigt die Leistung von 180 PS (132 kW) auf stolze 275 PS (202 kW). Passend zum gesteigerten Potential gibt es eine verstärkte Bremsanlage mit 345 Millimeter Scheibendurchmesser oder die noch mächtigere Sportbremsanlage. Gewaltige 380 Millimeter Scheibendurchmesser und acht Kolbenbremssättel bringen die Fuhre brachial zum Stehen.
Individuelles Design
Optisch wartet ABT mit verschiedenen Karosserie-Elementen auf: Frontschürze, Frontgrill, Kotflügelseinsätze und das Heckschürzenset verleihen dem Sportback ein individuelle Note. Die Rückansicht wird von dem in die Schürze integrierten 4-Rohr-Endschalldämpfer geprägt. Die Spezialräder vom Typ AR oder BR in Größen von 18 bis 20 Zoll verleihen der Seitenlinie das gewisse Etwas.