Neue Autos wie der Mazda 6, Audi A1, Volvo S60, Kia Sportage, BMW 5er, Seat Ibiza ST, Renault Megane CC und Wind oder Ford Focus wurden in Genf enthüllt. Einige von ihnen rollen bereits in den nächsten Tagen/Wochen zu den heimischen Händlern.
Autos, die seit Jahren unser Straßenbild mitprägen, kommen heuer als Neuauflagen oder mit umfangreichen Facelifts nach Österreich.
Bilder: Hersteller
Mazda6
Irgendwann kommen auch erfolgreiche Autos in die Jahre, und dann wird es Zeit für die Nachfolger. Vor einer komplett neuen Modellserie steht zumeist das eine oder andere Facelift. Beim Mazda6 beispielsweise hierzulande sehr beliebter Mittelklassewagen ist das aber nicht nur kosmetischer Natur. Zur nachgeschärften Optik kommt auch ein gründlich überarbeitetes Fahrwerk. Preise ab 25.000 Euro.
Ford Focus
Komplett neu treten heuer aber einige andere Volumenmodelle an, wie beispielsweise der Ford Focus. Trotzdem hat man es bei Ford geschafft, den Wiedererkennungswert hochzuhalten. Zumal auch des aktuelle Modell, das noch bis in den Herbst bei uns verkauft wird, optisch nicht zum alten Eisen zählt.
Volvo S60
Ein ganzes Stück weiter vom Vorgänger entfernt zeigt sich der neue Volvo S60. War schon das aktuelle Modell schmuck gestaltet, bekommt der Nachfolger noch elegantere Konturen und einen coupéhaften Abschluss. Sicherheitstechnisches Schmankerl: Ein Kollisionswarnsystem mit Fußgängererkennung und Notbremsfunktion.
Kia Sportage
Auch eines der beliebtesten SUV-Modelle wird neu aufgelegt. Der Kia Sportage wird innen größer, außen niedriger und sieht noch europäischer aus.
Audi A1
3,95 Meter Automobil stellten heuer am Genfer Autosalon so manchen doppelt so langen PS-Riesen in den Schatten. Mit dem Audi A1 haben die Ingenieure aus Ingolstadt den automobilen Zeitgeist perfekt getroffen. Zehn Jahre nach dem damals nicht besonders erfolgreichen A2 bringt Audi mit dem A1 den ultimativen Mini-Jäger auf die Straße. Der A1 hat es faustdick hinter der Motorhaube. Der grimmige Blick hält in der Top-Version, was er verspricht. Denn der 1,4-TFSI-Motor mit 122 PS schafft locker 200 km/h Spitze und lässt beim Antritt an der Kreuzung so manchen Sportwagen alt aussehen. Raumwunder. Innen ist der kleinste Audi ein wahres Raumwunder. Wie bei den großen Vorbildern Q5 und Q7 wölbt sich die Heckklappe nahtlos bis in die Seiten, was das Beladen des 267 Liter fassenden Kofferraums einfach macht. Innen wirkt der Kleine mit den Ringen mehr wie ein Coupé als eine Limousine. Dazu tragen die fein gearbeiteten Sportsitze für Fahrer und Beifahrer sicherlich das ihre bei. Der Einstiegspreis wird bei etwa 18.000 Euro liegen.
BMW 5er
Mit dem neuen 5er wildert BMW wieder im Revier der Mercedes E-Klasse und des Audi A6. Bei der optisch gelungenen Neuauflage schaffen die Münchner auch den Spagat zwischen Komfort und Sportlichkeit. Ein weiterer Trumpf sind die Efficient Dynamics Spritspar-Techniken, welche vor allem im Zusammenspiel mit der optionalen Achtgang-Automatik für äußerst niedrige Verbrauchswerte sorgen.
Seat Ibiza ST
Die spanische VW-Tochter Seat präsentiert mit der Kombiversion des Erfolgsmodells Ibiza eine interessante Alternative zur Kompaktklasse. Obwohl der kleine Lademeister nicht länger als ein Golf ist, schluckt sein Kofferraum um gut zwei Koffer mehr. Die bewährte Poloplattform kommt mit den höheren Anforderungen (siehe Skoda Fabia Combi) problemlos zu Recht.
Renault Wind und Megane CC
Renault hat in Genf gleich zwei offene Modelle Präsentiert. Der kleine Roadster Wind
basiert auf dem Twingo, startet jedoch erst im Herbst. Rechtzeitig zum Sommer kommt das neue Megane Coupé-Cabriolet auf den Markt. Wie beim Vorgänger ist auch der neue Dank seines Glas-/Blechdachs voll wintertauglich.
Mazda6
Irgendwann kommen auch erfolgreiche Autos in die Jahre, und dann wird es Zeit für die Nachfolger. Vor einer komplett neuen Modellserie steht zumeist das eine oder andere Facelift. Beim Mazda6 beispielsweise hierzulande sehr beliebter Mittelklassewagen ist das aber nicht nur kosmetischer Natur. Zur nachgeschärften Optik kommt auch ein gründlich überarbeitetes Fahrwerk. Preise ab 25.000 Euro.
Ford Focus
Komplett neu treten heuer aber einige andere Volumenmodelle an, wie beispielsweise der Ford Focus. Trotzdem hat man es bei Ford geschafft, den Wiedererkennungswert hochzuhalten. Zumal auch des aktuelle Modell, das noch bis in den Herbst bei uns verkauft wird, optisch nicht zum alten Eisen zählt.
Volvo S60
Ein ganzes Stück weiter vom Vorgänger entfernt zeigt sich der neue Volvo S60. War schon das aktuelle Modell schmuck gestaltet, bekommt der Nachfolger noch elegantere Konturen und einen coupéhaften Abschluss. Sicherheitstechnisches Schmankerl: Ein Kollisionswarnsystem mit Fußgängererkennung und Notbremsfunktion.
Kia Sportage
Auch eines der beliebtesten SUV-Modelle wird neu aufgelegt. Der Kia Sportage wird innen größer, außen niedriger und sieht noch europäischer aus.
Audi A1
3,95 Meter Automobil stellten heuer am Genfer Autosalon so manchen doppelt so langen PS-Riesen in den Schatten. Mit dem Audi A1 haben die Ingenieure aus Ingolstadt den automobilen Zeitgeist perfekt getroffen. Zehn Jahre nach dem damals nicht besonders erfolgreichen A2 bringt Audi mit dem A1 den ultimativen Mini-Jäger auf die Straße. Der A1 hat es faustdick hinter der Motorhaube. Der grimmige Blick hält in der Top-Version, was er verspricht. Denn der 1,4-TFSI-Motor mit 122 PS schafft locker 200 km/h Spitze und lässt beim Antritt an der Kreuzung so manchen Sportwagen alt aussehen. Raumwunder. Innen ist der kleinste Audi ein wahres Raumwunder. Wie bei den großen Vorbildern Q5 und Q7 wölbt sich die Heckklappe nahtlos bis in die Seiten, was das Beladen des 267 Liter fassenden Kofferraums einfach macht. Innen wirkt der Kleine mit den Ringen mehr wie ein Coupé als eine Limousine. Dazu tragen die fein gearbeiteten Sportsitze für Fahrer und Beifahrer sicherlich das ihre bei. Der Einstiegspreis wird bei etwa 18.000 Euro liegen.
BMW 5er
Mit dem neuen 5er wildert BMW wieder im Revier der Mercedes E-Klasse und des Audi A6. Bei der optisch gelungenen Neuauflage schaffen die Münchner auch den Spagat zwischen Komfort und Sportlichkeit. Ein weiterer Trumpf sind die Efficient Dynamics Spritspar-Techniken, welche vor allem im Zusammenspiel mit der optionalen Achtgang-Automatik für äußerst niedrige Verbrauchswerte sorgen.
Seat Ibiza ST
Die spanische VW-Tochter Seat präsentiert mit der Kombiversion des Erfolgsmodells Ibiza eine interessante Alternative zur Kompaktklasse. Obwohl der kleine Lademeister nicht länger als ein Golf ist, schluckt sein Kofferraum um gut zwei Koffer mehr. Die bewährte Poloplattform kommt mit den höheren Anforderungen (siehe Skoda Fabia Combi) problemlos zu Recht.
Renault Wind und Megane CC
Renault hat in Genf gleich zwei offene Modelle Präsentiert. Der kleine Roadster Wind