Fast-Food-Kette will mit den Neuerungen bei heimischen Kunden punkten.
McDonald’s Österreich arbeitet schon länger recht erfolgreich an einem nachhaltigen Image. Das bezieht sich jedoch nicht nur auf die Speisen, bei denen zuletzt ein veganer Burger hinzu gekommen ist. Denn die Fast-Food-Kette rüstet auch ihre Restaurants laufend auf. Und hier folgen nun die nächste Schritte.
Von der E-Tankstelle bis zu Photovoltaik
Konkret legt der heimische Systemgastronomie-Marktführer neue Umwelt- und Energiestandards für seine Restaurants fest und holt für eine flächendeckende Versorgung mit E-Tankstellen den deutschen Elektro-Mobilitätsdienstleister Mer als Partner an Bord. So werden bis Ende 2023 alle österreichischen Filialen mit Parkplatz mit leistungsstarken E-Schnellladestationen mit bis zu 300 kW ausgerüstet. Außerdem werden künftig alle neu eröffneten Standorte mit Photovoltaikanlage, Bioshredder, Altölabpumpanlage für die Erzeugung von Biodiesel sowie nachhaltigem Heizsystem ausgestattet.
Eigene E-Mobilitätsstrategie
„Elektromobilität wird sich in den kommenden Jahren als Technologie im Verkehrssektor durchsetzen. Wir unterstützen diese Entwicklung mit unserer E-Mobilitätsstrategie. Für unsere Gäste bedeutet die Partnerschaft mit Mer eine noch breitere Verfügbarkeit unseres E-Tankstellen-Netzwerks mit besonders schnellen Ladezeiten und einfacher Bedienbarkeit: Kurz Pause machen, einen Burger oder Cappuccino genießen und gleichzeitig in rund 15 Minuten das E-Auto aufladen wird demnächst in allen Restaurants mit Parkplatz möglich sein“, so Michael Öhler, Director Operations bei McDonald’s Österreich.