Wie durch ein Wunder, konnte der Fahrer lebend aus dem Wrack klettern.
Beim Anblick dieser Fotos ist es zwar nur schwer vorstellbar, der Fahrer hat den Unfall aber tatsächlich überlebt. Ereignet hat sich der Horror-Crash in der Stadt Krasnodar im Süden Russlands. Dort hat der Lenker die Kontrolle über seinen 550 PS starken Nissan GT-R verloren und ist mit rund 170 km/h gegen eine betonierte Straßenlaterne geprallt. Ein Smartphone-User hielt den Unfall sogar auf Video fest (siehe unten).
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Der 31-jährige Fahrer hatte wohl einen besonderen Schutzengel. Wie durch ein Wunder,...
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...konnte er den total zerstörten Nissan GT-R aus eigener Kraft verlassen. Zuvor war er mit dem...
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...550 PS Geschoss gegen eine Straßenlaterne geprallt.
Fahrer stieg aus Wrack aus
Wie in dem auf YouTube veröffentlichten Clip zu sehen ist, war der Aufprall derart heftig, dass es den Betonpfeiler aus seiner Verankerung gerissen hat. Zudem wurde der japanische Supersportwagen regelrecht zerfetzt. Wie durch ein Wunder, konnte der Fahrer das Wrack noch aus eigener Kraft verlassen. Laut der ortsansässigen Nachrichtenseite „Lifenews“ handelte es sich dabei um einen 31-jährigen Fußballer, der für Russland sogar bei der WM 2014 in Brasilien auflief. Beim Crash soll er betrunken gewesen sein.
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Der Schaden dürfte in die 100.000e gehen. Neben zahlreichen Karosserieteilen wurden auch Kühler und Radaufhängungen beschädigt.
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Überhöhte Geschwindigkeit und nasse Fahrbahn sind keine gute Kombination für Supersportwagen auf öffentlichen Straßen.
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In China sind derzeit sieben (von 499 gebauten) LaFerrari zugelassen.
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Der junge Chinese war nach dem Unfall am Boden zerstört.
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Von hinten sieht der Gallardo noch gar nicht so schlimm aus, doch ein Blick...
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...auf die Front zeigt, wie heftig der Crash gewesen sein muss.
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Der Ferrari (im Hintergrund) wurde sofort nach dem Unfall mit einer Plane abgedeckt. Einem...
...Passanten ist es dennoch gelungen, (kurz davor) ein Foto zu machen. Die rechte Seite ist komplett "abgeräumt".
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Die Helfer und Angestellten des Straßenbetreibers hatten alle Hände voll zu tun.
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In der Tunnelwand klaffte ein riesiges Loch und die Straße glich einem Schlachtfeld.
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Glücklicherweise soll bei dem Crash nur eine Person verletzt worden sein.