OPEL: Rüsselsheimer auf leisen Sohlen

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Opel Astra Electric: erster Kompakt-Stromer der Marke

Fesch. Der Blitzer hat sich jetzt – vorerst noch auch – vollelektrisch gemacht.
Keinen Treibstoff mehr verbrennen soll auch Opel in allernächster Zeit, gemäß der Vollelektrifizierungs-Ansage des Mutterkonzerns Stellantis. Auf dem Weg dorthin wird Modell für Modell unter Vollstrom gesetzt. Auf Corsa und Mokka folgte nun der Astra. Der hat gleich zu Beginn seiner Batterie-Karriere den mittlerweile gestärkten Akkuantriebsstrang mit 156 PS und 54-kWh-Batterie mitbekommen. Den Auftakt übernimmt zunächst die fünftürige Karosserie-Variante. Der Hatchback soll es auf bis zu 418 Kilometer Reichweite bringen. Nach kurzem Kennenlernen im Stadtverkehr von Berlin erscheint das realistisch.

Opel Astra
© oe24
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Akkuantriebsstrang mit 156 PS und 54-kWh-Batterie

In der Folge wird auch der Kombi – Sports Tourer – unter Voll-Strom gesetzt. Mit dem gleichen Antriebsstrang, doch gibt’s momentan noch keine Reichweitenangabe oder sonstige Details. Was aber auch für den Lader gelten dürfte, ist, dass das Kofferraumvolumen dem der Plug-in-Hybrid-Version entspricht, denn der Stromspeicher sitzt, wie es allgemein Usus ist, platzsparend und gleichzeitig schwerpunktsenkend im Wagenboden. Im Fall des Fünftürers hat das Ladeabteil ab 352 und bis zu 1.268 Liter Volumen.

 

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