GM spricht Machtwort

"Opel steht nicht zum Verkauf"

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Angeblich möchte Fiat den deutschn Konkurrenten übernehmen.

Der Opel-Mutterkonzern GM lehnt eine Trennung von seiner deutschen Tochter ab. "Opel steht nicht zum Verkauf", erklärte GM-Europachef Stephen Girsky in einem Schreiben. "GM steht hinter Opel. Das Unternehmen ist ein integraler Bestandteil unserer globalen Präsenz und entscheidend für die Zukunft von GM in Europa. Die Allianz von GM und PSA liegt voll im Plan."

Reaktion auf Zeitungsbericht
Girsky reagiere damit auf einen Zeitungsbericht, wonach die italienische Fiat den wankenden deutschen Autobauer als Geschenk entgegennehmen würde. Fiat sei bereit, Opel zu übernehmen, falls die Allianz der Opel-Mutter GM und des französischen Autoherstellers PSA Peugeot scheitere, hatte die italienische Tageszeitung "Il Sole-24 Ore" am Freitag berichtet . Fiat-Chef Sergio Marchionne plane Opel dann "praktisch für umsonst" zu bekommen, schrieb das Blatt ohne Angaben ihrer Quellen.
 

Fotos vom Opel Adam :

Fotos vom neuen Opel Adam

Optisch ist der neue Adam mutig gestylt. Die Front wird von den weit nach hinten reichenden Scheinwerfern, den darunter liegenden großen, runden Nebelscheinwerfern und dem weit unten platzierten Lufteinlass inklusive Chromspange und Markenloge geprägt.

In der Seitenansicht fallen der kuppelartige Dachverlauf und die markanten Sicken und Kanten in den Türen auf. Eine Chromleiste an der oberen Fensterlinie betont den Schwung des ungewöhnlich geformten Fensters.

Am Heck geht es vergleichsweise normal zu. Lediglich die kleine Kante über dem Opel-Blitz in der Heckklappe wirkt extravagant.

Optional gibt es eine Zweifarblackierung - die zahlreichen erhältlichen Farben können Kunden mit drei verschiedenen Dachlackierungen kombinieren.

Innen geht es modisch weiter. Hier kommen in Wagenfarbe lackierte Flächen, Chromapplikationen und Rundinstrumente im klassischen Chronographen-Look zum Einsatz.

Volle Individualisierung: Auf Wunsch gibt es sogar einen extravaganten „Sternenhimmel“ mit LEDs.

Die Instrumente leuchten im aggressiven Rot.

Als Extras gibt es viele technische Features wie ein neues Infotainment-System mit extra großem Display.

Dieses ermöglicht auf Wunsch auch den Zugang zum Internet oder die Integration von Smartphones und Tablet-Computern via Bluetooth.

Der Adam ist zum Start zunächst mit drei Benzinmotoren (1.2 mit 70 PS, 1.4 mit 87 PS und 1.4 mit 100 PS) in Verbindung mit Fünfgang-Schaltgetriebe verfügbar. Alle Aggregate sind auf Wunsch auch mit ecoFLEX-Technologiepaket inklusive Start/Stop-System erhältlich.

Die Ingenieure schafften es sogar, den genialen FlexFix-Fahrradträger unter dem kurzen Heck unterzubringen.

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Fotos vom Test des Fiat 500L

Vorne ist die Ähnlichkeit zum 500 am deutlichsten.

Seitlich und von hinten werden die neuen Dimensionen erkennbar. Der 500L bietet viel Platz.

Das neue Modell bietet insgesamt 1.500 mögliche Konfigurationen des Innenraums.

Über den 5-Zoll großen Touchscreen werden viele Funktionen gesteuert.

Highlight: Auf Wunsch wird der 500L zur rollenden Espresso-Maschine - italienischer geht es kaum.

Die Lavazza 500 für Espresso sitzt dabei zwischen den Vordersitzen im Getränkehalter und macht während der Fahrt frischen Kaffee.

Vor dem Ganghebel gibt es die passenden Becherhalter.

Und auch die Türfächer bieten genügend Platz, um den frischen Espresso unterzubringen.

Fotos vom neuen Opel Adam

Optisch ist der neue Adam mutig gestylt. Die Front wird von den weit nach hinten reichenden Scheinwerfern, den darunter liegenden großen, runden Nebelscheinwerfern und dem weit unten platzierten Lufteinlass inklusive Chromspange und Markenloge geprägt.

In der Seitenansicht fallen der kuppelartige Dachverlauf und die markanten Sicken und Kanten in den Türen auf. Eine Chromleiste an der oberen Fensterlinie betont den Schwung des ungewöhnlich geformten Fensters.

Am Heck geht es vergleichsweise normal zu. Lediglich die kleine Kante über dem Opel-Blitz in der Heckklappe wirkt extravagant.

Optional gibt es eine Zweifarblackierung - die zahlreichen erhältlichen Farben können Kunden mit drei verschiedenen Dachlackierungen kombinieren.

Innen geht es modisch weiter. Hier kommen in Wagenfarbe lackierte Flächen, Chromapplikationen und Rundinstrumente im klassischen Chronographen-Look zum Einsatz.

Volle Individualisierung: Auf Wunsch gibt es sogar einen extravaganten „Sternenhimmel“ mit LEDs.

Die Instrumente leuchten im aggressiven Rot.

Als Extras gibt es viele technische Features wie ein neues Infotainment-System mit extra großem Display.

Dieses ermöglicht auf Wunsch auch den Zugang zum Internet oder die Integration von Smartphones und Tablet-Computern via Bluetooth.

Der Adam ist zum Start zunächst mit drei Benzinmotoren (1.2 mit 70 PS, 1.4 mit 87 PS und 1.4 mit 100 PS) in Verbindung mit Fünfgang-Schaltgetriebe verfügbar. Alle Aggregate sind auf Wunsch auch mit ecoFLEX-Technologiepaket inklusive Start/Stop-System erhältlich.

Die Ingenieure schafften es sogar, den genialen FlexFix-Fahrradträger unter dem kurzen Heck unterzubringen.

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