Veyron-Killer

Shelby SC Tuatara soll 440 km/h erreichen

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Der Supersportler soll die 431 km/h-Marke des Bugatti Veyron knacken.

Nun hat der Nummer 1-Hersausforderer des Bugatty Veyron Supersports, der im Vorjahr mit eine Spitzengeschwindigkeit von 431 km/h einen neuen Weltrekord für straßenzugelassene Autos aufgestellt hat, endlich einen Namen. Das Geschoss des amerikanischen Kleinserienherstellers Shelby SuperCars ( SCC ) kommt mit der Bezeichnung Tuatara (neuseeländische Echse aus der Urzeit) auf den Markt. Als der Renner Ende 2010 erstmals vorgestellt wurde, musste er sich noch mit der Bezeichnung XXX begnügen .

Shelby SC Tuatara soll 440 km/h erreichen
© Apple

1350 PS treffen auf 1.180 Kilogramm
Am Rest des Supersportlers hat sich nicht viel geändert. So wird der 1.180 kg leichte SSC Tuatara von einem doppelt aufgeladenen 6,8-Liter V8 mit einer Leistung von 1.350 PS befeuert. Dank der ausgeklügelten Aerodynamik und einem Leistungsgewicht von weniger als einem Kilo pro PS soll die Rakete mit Straßenzulassung eine Höchstgeschwindigkeit von 440 km/h erreichen. Der Weltrekordversuch soll in den nächsten Wochen über die Bühne gehen.. Sein Vorgänger - SSC Ultimate Aero TT - stellte im Jahr 2007 mit Tempo 412 km/h schon einmal einen Weltrekord auf.

Shelby SC Tuatara soll 440 km/h erreichen
© Apple

Eine Million Euro
Der Tuatara soll den Sprint von Null auf 100 km/h in 2,6 Sekunden absolvieren, die 200 km/h-Marke fällt ebenfalls noch deutlich unter zehn Sekunden. Wie viele Exemplare des Supersportlers entstehen, steht noch nicht fest. Dafür gibt es bereits einen Preis. Wer einen Tuatara will, muss mindestens eine Million Euro überweisen, womit er den Veyron Super Sports deutlich unterbietet.

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Fotos vom Bugatti Veyron L’Or Blanc

Hier wird das königsblau-weiße Einzelstück offiziell enthüllt.

Die Farbkombination wirkt bis ins kleinste Detail stimmig.

Hinter dem typischen Hufeisengrill lauern einige Kühler die den 1001 PS starken Sechzehnzylinder im Heck nicht zu heiß werden lassen sollen.

Im Innenraum geht die Liebe zum Detail weiter. Selbst die...

...Türtafeln werden zu einem meisterhaften Einzelstück.

Das weiße Mittelteil besteht aus Porzellan. Darin ist ein Elefant - die einstige Kühlerfigur von Bugatti - eingearbeitet.

Bilder vom Koenigsegg Agera R

Das gesamte Design ist beim Koenigsegg Agera R der Funktion untergeordnet. Trotzdem sieht...

...der 1.150 PS starke Supersportler unverschämt gut aus. Der aufgeladene 5,0-Liter-V8 katapultiert den 1.330 kg....

...leichten Hecktriebler in atemberaubenden 2,9 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100, nach gerade einmal 9,7 Sekunden durchbricht der Agera R die 200 km/h Marke.

Noch beeindruckender ist der Wert von 0 auf 200 km/h und wieder zurück auf 0: Dieses strapaziöse Fahrmanöver absolviert der Agera R in 12,7 Sekunden.

Auf Wunsch liefert Koenigsegg den Agera R auch mit einer Dachbox aus. Das hat irgendwie etwas.

Im Innenraum gibt es eine gelungene Kombination aus Sportlichkeit und Luxus.

Supersportler Pagani Huayra

Der Einstieg gelingt dank der weit aufschwingenden Flügeltüren relativ problemlos.

Der Name Huayra stammt von einem südamerikanischen Windgott. Und Wind ist bei einer Leistung von..

...700 PS und 1000 Nm Drehmoment auch das passende Stichwort. Oder wäre Okan die bessere Wahl gewesen?

Auf jeden Fall stürmt der neue Pagani in drei Sekunden auf Tempo 100 und erreicht einen Topspeed von 370 km/h.

Ein Blick auf die Kraftquelle: Hier geht ein überarbeiteter 6,0 Liter 12-Zylinder Biturbo aus dem Hause AMG ans Werk.

Im Cockpit herrsch Luxus und Hightech pur. Feinste Materialien treffen auf neueste Multimedia-Ausstattung.

Mit dem Leergewicht von nur 1.350 kg hat dieser natürlich leichtes Spiel.