Startet 2014

So kommt der erste Audi e-tron

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A2-Nachfolger dürfte in nur einer Karosserieform kommen.

Audi wird seinen A2-Nachfolger "e-tron" 2014 auf den Markt bringen. Den neuen Kompaktwagen, den es nur in einer Karosserieform geben wird, bekommt zwar ein eigenständiges Gesicht, wird aber auf den ersten Blick als Audi erkennbar sein. Das Laut einem Bericht von "Auto Bild" nimmt die Silhouette Bezug auf den alten A2, die Proportionen werden hingegen moderner und anspruchsvoller. Audi soll für den e-tron je nach Motorisierung zwischen 40.000 und 45.000 Euro verlangen. Der Neuling, der im Vorjahr als Studie A2 conecpt erstmals gezeigt wurde, wird länger und schwerer als der Ur-A2.

Elektormotor, Plug in-Hybrid, Brennstoffzelle oder Range Extender
Zum Start soll der e-tron mit Elektromotor und als Plug-in-Hybrid verfügbar sein. Wenig später will Audi eine Version mit Range-Extender nachschieben, langfristig ist auch eine Brennstoffzelle geplant. Für das E-Modell gilt ein 136 PS starker Motor als gesetzt, dessen Batterie rund 30 Kilowattstunden speichern kann. Damit könnte der elektrische e-tron etwa 200 Kilometer weit fahren. Beim Range-Extender verzichtet Audi voraussichtlich auf den im A1 e-tron getesteten Wankelmotor - er ist zu teuer. Stattdessen favorisieren die Techniker einen kleinen Hubkolbenmotor, wobei es sich um einen zugekauften Ein- oder Zweizylinder handelt. Beim Plug-in-Hybriden ist das 150 PS starke 1,4-Liter-TFSI-Aggregat erste Wahl. Einen abgespeckten Basis-e-tron nur mit Benziner oder Diesel wird es nicht geben.

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Fotos vom Audi A2 concept (2011)

Offizielle Fotos vom Audi A2 concept

An der Front dominiert der typische Singleframe-Grill. Er wurde für den Elektroantrieb aber etwas abgewandelt. Die oberen zwei Drittel sind als geschlossene, klappbare Fläche ausgeführt, hinter ihr liegen der Ladeanschluss und der Kühlwasserstutzen. Der untere Bereich des Grills fungiert als Lufteinlass.

Die Seitenansicht wird von den ausgestellten Radhäusern, niedrigen Fensterflächen und einer früh absinkenden Dachlinie inklusive Heckspoiler geprägt.

Das Heck weist große Ähnlichkeiten zum Audi A1 auf.

Die Instrumententafel ist zweigeteilt. Ihr linker Bereich schließt den Arbeitsplatz des Fahrers halbkreisförmig ein.

Das Lenkrad ist oben und unten abgeflacht. Die beiden "Hörner" tragen berührungssensitive Flächen, über die sich die wichtigsten Funktionen steuern lassen – nur die Blinker- und Wischerfunktionen laufen noch über Lenkstockhebel.

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Offizielle Fotos vom Audi A2 concept

An der Front dominiert der typische Singleframe-Grill. Er wurde für den Elektroantrieb aber etwas abgewandelt. Die oberen zwei Drittel sind als geschlossene, klappbare Fläche ausgeführt, hinter ihr liegen der Ladeanschluss und der Kühlwasserstutzen. Der untere Bereich des Grills fungiert als Lufteinlass.

Die Seitenansicht wird von den ausgestellten Radhäusern, niedrigen Fensterflächen und einer früh absinkenden Dachlinie inklusive Heckspoiler geprägt.

Das Heck weist große Ähnlichkeiten zum Audi A1 auf.

Die Instrumententafel ist zweigeteilt. Ihr linker Bereich schließt den Arbeitsplatz des Fahrers halbkreisförmig ein.

Das Lenkrad ist oben und unten abgeflacht. Die beiden "Hörner" tragen berührungssensitive Flächen, über die sich die wichtigsten Funktionen steuern lassen – nur die Blinker- und Wischerfunktionen laufen noch über Lenkstockhebel.

Fotos vom Test des neuen Audi A3

Mit dem brandneuen A3 bringt Audi eine der wichtigsten Neuheiten dieses Jahres auf den Markt. Der Premium-Kompakte erweist sich in Österreich großer Beliebtheit.

Vorne fallen die neuen Scheinwerfer auf. Sie sind nun im Stil des überarbeiteten A4, A5 und neuem A6 gehalten. Die oberen Ecken des Singleframegrills sind noch etwas stärker abgeschrägt. Hinten sind die Änderungen markanter.

Die Seitenansicht profitiert vor allem vom verlängerten Radstand. Durch diesen fallen die Überhänge deutlich kürzer aus, was den A3 äußerst stimmig wirken lässt.

Hinten sind die Änderungen markanter. Dafür sorgen vor allem die schmalen, zweigeteilten Rückleuchten, die aussehen, als würden sie direkt vom A6 Avant stammen.

Das Fahrverhalten profitiert von der Diät, die Audi dem A3 verpasst hat. Durch den vermehrten Einsatz von Leichtbaumaterialien bringt der Audi keine 1,2 Tonnen auf die Waage. Kein Wunder, dass er sich äußerst agil um die Ecken zirkeln lässt.

Dank der extrem flachen Armaturentafel wirkt der Audi größer als er eigentlich ist. Die Materialien und Verarbeitungsqualität sind über jeden Zweifel erhaben. Jeder Schalter sitzt an der richtigen Stelle, das satte Klicken beim Einrasten der Klimaregler weist ebenfalls auf die hohe Qualität hin und...

...der ausfahrbare Monitor besticht mit einer tollen Grafik.

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