Im größten US-Museum der Kultautos tat sich ein riesiges Loch auf.
Wie berichtet, stürzte am 12. Februar 2014 der Boden des größten und bekanntesten Corvette-Museums der USA ein . Insgesamt wurden dabei acht sündteure Modelle des Kult-Autos regelrecht verschluckt. Nun startete die Rettungsaktion, bei der die Fahrzeuge wieder aus der Erde geholt werden sollen. Für die Bergungsaktion wurde die Firma Scott, Murphy & Daniels engagiert. Und diese konnte gleich einen Erfolg verbuchen: Drei der betroffenen Fahrzeuge konnten bereits aus dem Loch geholt werden. Fünf weitere sind laut den Experten aber noch tiefer verschüttet und deshalb nur äußerst schwer zugänglich.
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Am 12. Februar 2014 stürzte der Boden des größten und bekanntesten Corvette-Museums der USA ein. Dabei...
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...wurden acht sündteure Modelle des Kult-Autos regelrecht verschluckt. Nun...
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...startete die Rettungsaktion, bei der die Fahrzeuge wieder aus der Erde geholt werden sollen.
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Für die Bergungsaktion wurde die Firma Scott, Murphy & Daniels engagiert.
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Und diese konnte gleich einen Erfolg verbuchen: Drei der betroffenen Fahrzeuge konnten bereits aus dem Loch geholt werden.
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Wie die Fotos zeigen, wurden die Autos zum Teil stark beschädigt.
Schwierige Bergung
Deshalb wird sich die Rettungsaktion nun schwieriger gestalten. Das Bergungsteam muss nämlich erst einmal den ganzen Schutt abtragen. Da nicht zu sehen ist, wo sich die restlichen Corvettes befinden, muss das äußerst vorsichtig in Angriff genommen werden. Die Retter stehen aber auch unter einen gewissen Zeitdruck. Denn im August 2014 will das Museum sein 20-jähriges Jubiläum feiern. Bis dahin muss alles wieder in Ordnung gebracht werden.
Fotos: Erdloch verschlingt sündteure Corvettes
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Mitten im Nationalen Corvette Museum der USA hat sich ein riesiges Erdloch aufgetan...
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...und acht der dort ausgestellten Sportwagen verschluckt.
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Der Krater ist etwa zwölf Meter breit und neun Meter tief.
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Der Schaden sei "beträchtlich", zitierte der Nachrichtensender CNN Museumsdirektor Wendell Strode. Sechs der acht Corvettes seien dem Museum von privaten Sammlern zur Verfügung gestellt worden, die...
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...beiden anderen Fahrzeuge seien Leihgaben von General Motors gewesen.
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So sieht es in dem Museum normalerweise aus.