Laut den Experten sind die richtige Ausrüstung und defensives Fahren das A&O auf zwei Rädern.
Mit den ersten warmen Tagen erobern die Zweiradfahrer wieder Österreichs Straßen. Viele Jugendliche starten jetzt in ihre erste Saison - Moped und Mofa sind oft der Einstieg in die motorisierte Mobilität.
Mit dem Moped ist man aber der schwächste motorisierte Verkehrsteilnehmer. "Junge Lenker sind als Zweiradfahrer ganz besonders gefährdet. Ihnen fehlen Erfahrung und Übung, viele können Gefahren im Straßenverkehr nicht richtig einschätzen oder sie wissen nicht, wie man im Notfall reagiert", weiß Georg Scheiblauer, Motorrad-Chefinstruktor der Fahrtechnik des heimischen Autofahrerclubs ÖAMTC.
Damit der Start in die motorisierte Zukunft auf zwei Rädern möglichst gefahrlos gelingt, haben wie hier die wichtigsten Tipps des ÖAMTC-Experten zusammengefasst:
Richtige Ausrüstung
Auf dem Zweirad hat man weder Knautschzone noch Airbag. Ein Mopedfahrer sollte daher im eigenen Interesse nur mit geeigneter Schutzkleidung unterwegs sein. Neben dem gesetzlich vorgeschriebenen Helm sind Handschuhe, stabile Schuhe und Nierenschutz dringend anzuraten. Jacke und Hose aus reißfestem Material sind ebenfalls empfehlenswert. "Wichtig ist: Auch Beifahrer sind Zweiradfahrer und benötigen daher vernünftige Kleidung", erinnert der Motorrad-Chefinstruktor.
Defensive & berechenbare Fahrweise
"Als Mopedfahrer sollte man einerseits für andere Verkehrsteilnehmer möglichst berechenbar sein, andererseits muss man auch das Verhalten der Autolenker richtig einschätzen. Beides ist für Jugendliche eine Herausforderung", betont Scheiblauer weiters.
Übung
Prinzipiell sollte man durch vorausschauendes, konzentriertes und kontrolliertes Fahren Risikosituationen vermeiden. "Wie man auf einer nassen Fahrbahn fährt, wie man bei Rollsplitt das Fahrzeug unter Kontrolle hält oder sicher Schienen überquert, das ist hauptsächlich Übungssache", sagt Scheiblauer. Daher empfiehlt der Bike-Profi, den Spaß auf zwei Rädern langsam anzugehen.
Für alle die sich an diese Tipps halten, steht einer sicheren Zweiradsaison nichts mehr im Weg.
Mit dem Moped ist man aber der schwächste motorisierte Verkehrsteilnehmer. "Junge Lenker sind als Zweiradfahrer ganz besonders gefährdet. Ihnen fehlen Erfahrung und Übung, viele können Gefahren im Straßenverkehr nicht richtig einschätzen oder sie wissen nicht, wie man im Notfall reagiert", weiß Georg Scheiblauer, Motorrad-Chefinstruktor der Fahrtechnik des heimischen Autofahrerclubs ÖAMTC.
Damit der Start in die motorisierte Zukunft auf zwei Rädern möglichst gefahrlos gelingt, haben wie hier die wichtigsten Tipps des ÖAMTC-Experten zusammengefasst:
Richtige Ausrüstung
Auf dem Zweirad hat man weder Knautschzone noch Airbag. Ein Mopedfahrer sollte daher im eigenen Interesse nur mit geeigneter Schutzkleidung unterwegs sein. Neben dem gesetzlich vorgeschriebenen Helm sind Handschuhe, stabile Schuhe und Nierenschutz dringend anzuraten. Jacke und Hose aus reißfestem Material sind ebenfalls empfehlenswert. "Wichtig ist: Auch Beifahrer sind Zweiradfahrer und benötigen daher vernünftige Kleidung", erinnert der Motorrad-Chefinstruktor.
Defensive & berechenbare Fahrweise
"Als Mopedfahrer sollte man einerseits für andere Verkehrsteilnehmer möglichst berechenbar sein, andererseits muss man auch das Verhalten der Autolenker richtig einschätzen. Beides ist für Jugendliche eine Herausforderung", betont Scheiblauer weiters.
Übung
Prinzipiell sollte man durch vorausschauendes, konzentriertes und kontrolliertes Fahren Risikosituationen vermeiden. "Wie man auf einer nassen Fahrbahn fährt, wie man bei Rollsplitt das Fahrzeug unter Kontrolle hält oder sicher Schienen überquert, das ist hauptsächlich Übungssache", sagt Scheiblauer. Daher empfiehlt der Bike-Profi, den Spaß auf zwei Rädern langsam anzugehen.
Für alle die sich an diese Tipps halten, steht einer sicheren Zweiradsaison nichts mehr im Weg.