+1.66%
Andritz AG
57.10
+0.18%
BAWAG Group AG
55.95
+3.04%
CA Immobilien Anlagen AG
30.720
+0.07%
DO & CO Aktiengesellschaft
144.00
+1.55%
EVN AG
26.450
+2.12%
Erste Group Bank AG
42.440
+1.17%
Immofinanz AG
23.400
-0.64%
Lenzing AG
30.350
+2.88%
Mayr-Melnhof Karton AG
116.20
+0.35%
OMV AG
43.900
-0.36%
Oesterreichische Post AG
31.800
+0.47%
Raiffeisen Bank Internat. AG
17.240
-0.12%
SCHOELLER-BLECKMANN AG
46.850
-1.06%
Telekom Austria AG
7.900
+0%
UNIQA Insurance Group AG
8.120
+0.12%
VERBUND AG Kat. A
70.15
+0.36%
VIENNA INSURANCE GROUP AG
29.150
+0.52%
Wienerberger AG
33.260
+1.34%
voestalpine AG
25.020
+0.72%
Die deutsche Wirtschaft wird heuer nach Einschätzung der führenden Wirtschaftsforschungsinstitute um 0,8 Prozent wachsen. 2014 werde das Bruttoinlandsprodukt (BIP) dann aber um 1,9 Prozent zunehmen, erklärten die Ökonomen in ihrer in Berlin veröffentlichten Frühjahrsprognose.
Die Zahl der Arbeitslosen werde voraussichtlich weiter zurückgehen und von durchschnittlich 2,9 Millionen in diesem Jahr auf im Schnitt 2,7 Millionen im nächsten Jahr sinken.
