Damit sollen Spitzengehälter nicht mehr stärker steigen als das Einkommen der Bandarbeiter im jeweiligen Jahr. Das berichtet die "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung".
"Wir stellen sicher, dass sich die Schere im Konzern nicht weiter öffnet", sagte BMW-Personalvorstand Harald Krüger der Zeitung. Der Konzern halte vom kommenden Jahr an die Relation zwischen den Gehaltsklassen stabil.
In schlechteren Zeiten schließt sich die Schere sogar ein Stück weit: Das Management werde dann deutlich höhere Einbußen als der Arbeiter am Band hinnehmen müssen, sagte Krüger.