Die Frauenthal-Gruppe will durch weitere Zukäufe binnen Jahresfrist in den verbliebenen beiden Bereichen wachsen oder ein drittes Standbein erwerben. Man habe durch den Verkauf des Katalysatorensparte 80 Mio. Euro an liquiden Mitteln, gesucht werden primär Unternehmen mit einem Umsatz von 150 bis 200 Mio. Euro.
Beim Ausblick für das Gesamtjahr 2012 gab sich Vorstand Hans-Peter Moser zurückhaltend, das Ergebnis von 2011 werde nicht erreicht, so seine Prognose vor Journalisten. Trotz der hohen liquiden Mittel werde es keine Sonderdividende geben, man bleibe bei der konstanten Dividendenpolitik.