Am Mittwoch beginnt im Schweizer Davos das wohl wichtigste Wirtschaftstreffen weltweit.
Aus fast 40 Staaten reisen Staats- und Regierungschefs an. Alle 19 G-20-Staaten sind repräsentiert. Alle G-8-Staaten schicken ihre Finanzminister. Wenn der Gründer des Weltwirtschaftsforums, Klaus Schwab, ruft, kommen alle. Diesmal heißt das Motto "Lassen Sie uns Lösungen suchen".
Österreich wird von Außenminister Michael Spindelegger (V) vertreten. Zudem kommen 1600 Wirtschaftsführer, 1000 Mitgliedsunternehmen des WEF sind präsent.
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Weltwirtschaftsforum Davos
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Davos - auch heuer sollen am Weltwirtschaftsforum Wegweiser für die globale Wirtschaft gefunden werden.
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Eigentlich ist Davos im Kanton Graubünden ein verschlafenes Dorf in der Schweiz.
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Die Alpenlandschaft ist beschaulich - doch einmal im Jahr gibt sich hier alles, was Rang und Namen hat, die Klinke in die Hand.
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Möglich gemacht hat das - er. Der Wirtschaftsprofessor Klaus Schwab, der als 32-jähriger das WEF gründete.
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Heuer wird das WEF bereits zum 42. Mal durchgeführt.
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Seinen Gründer machte es zu einem der mächtigsten - wenn auch nicht so bekannten - Männer der Welt.Doch nicht alle sind von seiner Idee so begeistert.
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Seit Jahren gibt es Proteste gegen das WEF.
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In den letzten Jahren gab es immer wieder Straßenschlachten zwischen Polizei und Demonstranten.
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Vielen ist das WEF, bei dem eine Fülle an Staatsmännern und Wirtschaftstreibenden zusammenkommen, ein Dorn im Auge.
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Die Teilnehmer nehmen´s gelassen - schließlich bezahlt jedes Unternehmen mindestens 32.600 Euro, um dabei zu sein.
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Hinter dicken Mauern und in Kaminzimmern finden geheime Gespräche von Angela Merkel, IWF-Chefin Christine Lagardere und EZB-Chef Mario Draghi statt.
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Aktivisten der Gruppe "Occupy" haben vor den Dorfmauern ein Igludorf gebaut.
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Auch andere Aktivisten scheuen die Negativ-Publicity durch direkte Konfrontation mit der Polizei - und außerdem ist es in so einem Iglu doch auch ganz nett
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Diesmal steht das WEF unter dem Motto "Lassen Sie uns Lösungen suchen". Hoffen wir es!
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