Immofinanz 2008/09 mit traurigem Verlustrekord

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Die Immofinanz AG hat im Geschäftsjahr 2008/09 den größten Jahresverlust in der Geschichte der Wiener Börse gemacht. In dem Ende April zu Ende gegangenen Jahr hat die Immofinanz 3,4 Mrd. Euro Verlust gemacht, teilte das Unternehmen mit. Das Unternehmen war durch "Malversationen", Immobilien-Abwertungen und enorme Abschreibungen auf Entwicklungsobjekte in den Abwärtsstrudel gerissen worden.

Der Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr ist für das Mangement "verhalten positiv". Während sich in Österreich und Westeuropa Anzeichen steigender Immobilienwerte mehrten, "sind in Osteuropa nach dem vermuteten Erreichen der Talsohle Abwertungen in einzelnen Märkten bzw. Assetklassen weiterhin nicht auszuschließen."

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