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Alstom wächst im ersten Quartal - Inflation könnte belasten

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Der französische Zughersteller Alstom hat im ersten Quartal des seit April laufenden Bilanzjahres 2022/23 mehr umgesetzt.

Die Erlöse legten um acht Prozent auf vier Milliarden Euro zu, wie der Konzern am Dienstag mitteilte. Verkäufe in Europa hätten die Entwicklung angetrieben. Der Auftragseingang schrumpfte jedoch auf 5,6 (Vorjahreszeitraum: 6,4) Mrd. Euro.

Alstom, Hersteller von Zügen und Signalsystemen, bekräftigte seine Jahresziele, räumte aber ein, dass die Inflation die Rentabilität schmälern und auch Materialengpässe belasten könnten. Die Gruppe habe daher Maßnahmen zu Risikominderung und Kostensenkung ergriffen.

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