Der US-Pharmakonzern wird trotz des Ukraine-Kriegs Russland weiterhin mit lebenswichtigen Medikamenten und Impfstoffen beliefern.
Allerdings werde auf weitere Investitionen in den Land verzichtet, kündigte Merck an. Das Unternehmen schließt sich damit Wettbewerbern wie Pfizer, Eli Lilly, Novartis und Abbvie an. Arzneien wie auch medizinische Geräte sind aus humanitären Gründen von Sanktionen ausgenommen.