International

Vodafone verkauft Ungarn-Geschäft für 1,7 Milliarden Euro

Teilen

Vodafone zieht sich aus Ungarn zurück.

Der britische Mobilfunker gab am Montag den Verkauf des dortigen Geschäfts für 1,7 Milliarden Euro an die IT-Firma 4iG und den ungarischen Staat bekannt. Die Einnahmen sollen für den Schuldenabbau genutzt werden. Gleichzeitig vergrößert die nationalistische ungarische Regierung unter Ministerpräsident Viktor Orban mit dem Deal ihren Einfluss auf den Telekomsektor. Vodafone-Aktien bröckelten in London um 0,2 Prozent ab.

Fehler im Artikel gefunden? Jetzt melden.