Studie

Österreicher fürchten Arbeitslosigkeit

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Die größte Sorge der Befragten war der Verlust des Jobs.

Die Arbeitslosigkeit bleibt die größte Sorge der Österreicher: In einer GfK-Umfrage nannten 29 Prozent der 1.000 befragten Österreicher die Arbeitslosigkeit als die am dringendsten zu lösende Herausforderung. Sorgen machen sich die Österreicher auch um ihre Pensionen und den Zustand der Politik im Lande insgesamt (jeweils 15 Prozent).

Neben der Arbeitslosigkeit gehören auch die Themen Gesundheitswesen und Bildungspolitik zu den größten Sorgen der Menschen nicht nur in Österreich, sondern auch in vielen anderen Ländern, wie aus der GfK-Studie "Challeges of the Nations 2014" hervorgeht. Befragt wurden dabei Menschen in 17 Ländern in Europa, Nord- und Südamerika sowie Afrika.

Die Bildungspolitik sehen immer mehr Österreicher als Problem. 13 Prozent der Studienteilnehmer äußern Besorgnis über deren Entwicklung. Das sind 3 Prozentpunkte mehr als im Vorjahr und das zweithöchste Ergebnis seit der ersten Erhebung in 2001.

 

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