Zahl der Armen in USA steigt auf fast 40 Mio.

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Die Rezession hat im vergangenen Jahr mehr als 2 Mio. US-Bürger zusätzlich unter die Armutsschwelle rutschen lassen. Die Zahl der Armen sei im Verlauf des Jahres 2008 von 37,3 auf 39,8 Mio. angestiegen. Die Armutsquote stieg damit von 12,5 Prozent auf 13,2 Prozent. Es war der erste Anstieg seit 5 Jahren.

Die Armutsquote in den USA habe zuletzt in den Rezessionsperioden 1993 und 1960 auf einem derart hohen Niveau gelegen, sagte der zuständige Abteilungsleiter David Johnson. Das Statistikamt stufte im Jahr 2008 denjenigen als arm ein, dessen Jahreseinkommen unter 11.000 Dollar (etwa 7600 Euro) lag. Für eine vierköpfige Familie lag der Wert bei 22.025 Dollar.

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