Analsex ist besonders schmutzig, doch nicht im sexuellen Sinne. Hier erfahren Sie was man stattdessen machen kann.
Der Trend Analsex findet seine Wurzeln zwar schon bei den alten Römern, sollte aber trotzdem nicht unüberlegt durchgeführt werden. Vor allem Neulinge in diesem Gebiet können oft Fehler bei dieser Sexpraktik machen.
Regel Nummer 1
Analsex sollte nie schmerzhaft sein, ist dies doch der Fall, ist die Wahrscheinlichkeit für Verletzungen sehr hoch. Diese reichen von kleinen Rissen über Fissuren bis hin zu Zerreißungen mit lebenslangen Folgen, weil daraus eine Inkontinenz entsteht.
Wie schmutzig ist Analsex wirklich?
Im Enddarm sind Milliarden von Bakterien zu finden, die bei Verletzungen während des Analsexes zu Entzündungen führen können. Da diese Verletzung oft unbemerkt geschehen, wägen sich viele in falscher Sicherheit. Daher empfiehlt sich vor dem Analsex eine Darmreinigung durchzuführen und immer ein Kondom zu verwenden.
Lieber schlecken als stecken
Diese Anspielung weist auf die Sexpraktik Rimming hin. Beim Rimming oder Rim-Job geht es darum, den Anus mit den Lippen und der Zunge zu penetrieren. Durch die zahlreichen im Anus liegenden Nervenenden kann das nicht nur zu Orgasmen führen, sondern auch die Verletzungsgefahr wird um ein Vielfaches minimiert.
