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Emotionen verboten: China lässt nun Busfahrer überwachen

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Pekinger Busfahrer müssen ihre "Emotionen" von der Regierung mit KI-Armbändern überwachen lassen.

Pekinger Busfahrer werden nun von der Regierung über ihre Emotionen, ihren Blutdruck, ihre Bewegung und ihren Schlaf aufgeklärt, um die Sicherheit der Busse zu erhöhen. Die Verkehrsbehörden in Peking haben damit begonnen, die Emotionen und den Gesundheitszustand von Fernbusfahrern zu überwachen, um die Sicherheit zu verbessern".

Nach Angaben des Pekinger Konsortiums für öffentliche Verkehrsmittel wurden die Fahrer mit elektronischen Armbändern ausgestattet, die vom Blutdruck über die Schlafgewohnheiten bis hin zu ihren Gefühlen alles überwachen können.

Die lokale Zeitung "Baijing Daily" berichtet, dass die Agentur 1800 Armbänder an die Fahrer verteilt hat. Es ist nicht klar, um welche Marke es sich bei den intelligenten Armbändern handelt, aber Berichten zufolge messen sie biometrische Daten in "Echtzeit", um Angstzustände, Krankheiten und die allgemeine Fitness zu erkennen.

In einer Erklärung im chinesischen sozialen Netzwerk Weibo erklärte das Unternehmen: "Die Verteilung der Armbänder ist ein technologisches Mittel, um die körperliche und geistige Gesundheit der Fahrer zu stärken."

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