In einer Umfrage, die von Ford durchgeführt wurde, zeigte sich, dass rund 20 Prozent der Autofahrer den charakteristischen Geruch von Benzin vermissen würden, wenn sie auf ein Elektroauto umsteigen würden.
Dies inspirierte Ford anscheinend dazu, Mach-Eau zu entwickeln, einen Duft mit rauchigen, gummiartigen und sogar animalischen Noten, der beim Goodwood Festival of Speed vorgestellt wurde.
Ford und das Duftexperiment
Entwickelt in Zusammenarbeit mit Olfiction, einem renommierten Parfümunternehmen, enthält Mach-Eau Ingredienzien wie Benzaldehyd und Parakresol, die typische Elemente des Autoerlebnisses einfangen. Mit ergänzenden Noten von blauem Ingwer, Lavendel und Sandelholz.
Das Benzin-Parfüm ist nicht käuflich erwerblich.
Jay Ward, Director von Ford Europe Product Communications, betonte die Bedeutung von Mach-Eau in der Mission, Vorurteile gegenüber Elektroautos abzubauen und Traditionsliebhaber von den Vorteilen der Elektromobilität zu überzeugen. Doch nun leider die schlechte Nachricht: Das Parfüm ist nicht offiziell im Handel erhältlich und wurde lediglich vorgestellt.