Pizza, Döner oder Dürüm. Für so manche Politiker ist das 'ausländische Essen' wohl ein Dorn im Auge.
Die AfD sorgt erneut für Aufregung. Diesmal geht es um Essen: Döner und Pizza sollen angeblich keine "deutsche Kultur" sein. Die Äußerungen des AfD-Politikers Alexander Jungbluth beim Pfalztreffen in Kirchheimbolanden haben für Diskussionen gesorgt. Er betonte, dass ein Deutscher höchstens im Urlaub ausländische Speisen genieße. Die AfD wolle eine deutsche Kultur in Deutschland bewahren und nicht "Multikulti-Einheitsbrei" fördern.
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Aufregung um Sager
"Wir werden eintreten für eine Einheit in Vielfalt, wie es bei uns im Parteiprogramm heißt. Das heißt, wir wollen nicht, dass überall in Europa Dönerbuden stehen und Shisha-Bars", sagte er.
Bei den kulinarischen Vorlieben der Deutschen gibt es klare Favoriten. Laut dem Taste Atlas stehen Gerichte wie Kaiserschmarrn, Franzbrötchen und Zwiebelrostbraten hoch im Kurs. Auch Bratwurst, Riesling und Spätzle gehören zu den Top 10. Doch auch Pizza und Döner sind in der Beliebtheit vorne dabei.
