Angst vor DNA-Raub

Putin lässt seine Exkremente von Leibwächtern eintüten

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Anscheinend hat der russische Machthaber Putin Angst vor einem DNA-Raub. Er lässt all seine Exkremente auf Auslandsreisen von Mitarbeitern eintüten und in die Heimat bringen.

Seit seinem Angriff auf die Ukraine im Februar häufen sich die Spekulationen über den Gesundheitszustand des russischen Staatschefs. Einige vermuten, dass er Krebs oder die Parkinson-Krankheit hat.

Wie nun das französische Nachrichtenmagazin Paris Match berichtet, sollen Putins Exkremente und Urin von Mitgliedern seines Föderalen Schutzdienstes (FPS) gesammelt werden, um zu verhindern, dass Informationen über seinen Gesundheitszustand an die Öffentlichkeit gelangen.

"Ein Agent musste Putins Ausscheidungen in dafür vorgesehene Taschen stecken, um keine Spuren zu hinterlassen, und alles in einem speziellen Koffer ins Land zurückbringen.", so in der Paris Match. Die BBC-Russland-Reporterin Farida Rustamova wisse zwar um die Angst vor DNA-Klau, aber auch um eine andere Herangehensweise bei Putins Exkrementen.

"Zumindest werden manchmal alle geheimen Substanzen sofort an Ort und Stelle vernichtet. Das Museumspersonal verriet, dass sie eine spezielle private Toilette außerhalb des Museums für Putin einrichten mussten, die er bei Bedarf benutzen konnte“, so die Reporterin.

 

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