Während des Zweiten Weltkrieges bombardierte der japanische Pilot Nobuo Fujita ein Städtchen in Oregon. 20 Jahre später kehrte er an den Ort des Verbrechens zurück.
Es sollte ein Besuch werden, der vieles verändern sollte. Nobuo Fujita bombardierte im Laufe des Zweiten Weltkriegs die Stadt Brookings in Oregon. 20 Jahre später kehrte der Kampfpilot wieder an den Ort zurück, doch dieses Mal hatte er ein Geschenk mit dabei.
Nämlich ein 400 Jahre altes Schwert, welches in der japanischen Kultur als Zeichen des Bedauerns gewertet werden kann. In der Stadt brach eine heftige Diskussion aus, ob der Japaner überhaupt beherbergt werden sollte. Selbst Zeitungen sprachen sich offen gegen einen Besuch aus. Im Endeffekt setzte sich der Bürgermeister durch und Fujita kam zu Besuch und überreichte die das Schwert.
Am 9. September attackierte ein japanisches Flugzeug amerikanisches Festland. Es sollte Vergeltung für den Doolittle-Angriff, dem ersten Angriffs der USA auf Japan, dienen.