Klare Aussagen

TikTokerin behauptet, 'Schönheitsprivileg' funktioniert nicht immer

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Der Hashtag #prettyprivilege hat sich in letzter Zeit zu einem heißen Thema auf TikTok entwickelt, da die Nutzer über die Vor- und Nachteile des Hübschseins diskutieren - eine Eigenschaft, die Millionen von Menschen auf der ganzen Welt jeden Tag diskutieren.

Eine selbsternannte "privilegierte" Person ist Shye Lee, eine TikTokerin, die ihr eigenes Unternehmen für soziale Medien und Geschäftsstrategien namens 7 Figure Creators betreibt. Lee glaubt, dass die Existenz des "Schönheitsprivilegs" außer Frage steht, sagt aber, dass es "nur in bestimmten Bereichen des Lebens funktioniert".

Körperlich attraktiv zu sein, kann dazu beitragen, kostenlose Getränke von großzügigen - und wahrscheinlich hoffnungsvollen - Fremden, VIP-Tische und das Interesse reicher Männer zu bekommen, sagte Lee, aber sie sagte der New York Post, es sei "eher ein Fluch als ein Privileg".

Die TikToker hat sowohl in ihrem Privat- als auch in ihrem Berufsleben Schattenseiten erfahren, wie sie sagte: "Ich mache mir Sorgen um alle, die denken, dass das so glamouröse Privilegien sind. Hübsche Mädchen werden nie ernst genommen." In einem Video, das im Internet geteilt wurde, erinnert sich Lee an ein Beispiel, als sie einen Arzt anschrieb, um herauszufinden, ob er Interesse an einer Zusammenarbeit mit ihrem Unternehmen hätte, und nur die Antwort erhielt: "Sie sollten unbedingt in die Praxis kommen, damit ich Sie untersuchen kann zwinkerndes Gesicht.

@shye.lee Replying to @chamael30n ♬ original sound - Shye Lee

Wenn es darum geht, Freundschaften zu schließen, hat Lee nach eigenen Angaben damit zu kämpfen, immer wieder Kommentare zu bekommen wie: "Oh, mein Gott, ich dachte, du wärst eine Schlampe, aber als ich dich kennenlernte, warst du eigentlich sehr nett."

Zuvor hatte sie sich mit einer Freundin zerstritten, die ihrer Meinung nach mit "Unsicherheit und Eifersucht" zu kämpfen hatte: "Ich habe gemerkt, dass sie mich einfach nicht mochte, weil so viele andere Leute mich mochten."

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