Wegen Schreie

Trans-Mädchen (16) von Klassen-Kameraden erstochen

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Die beiden Täter hatten offenbar eine morbide Faszination für Brianna entwickelt.

Ein entsetzliches Verbrechen erschütterte Großbritannien im Februar 2023: Zwei 16-jährige Klassenkameraden lockten ihre Mitschülerin Brianna (†16) in einen tödlichen Hinterhalt und attackierten sie brutal mit 28 Messerstichen. Der aktuelle Gerichtsprozess enthüllte ein schockierendes Motiv der Täter.

Unfassbare Tat

Die Angeklagten gestanden vor Gericht, dass ihr grausames Vorhaben darauf abzielte, Brianna's geschlechtliche Identität zu prüfen. Das trans Mädchen, das zuvor als Junge erzogen wurde, lebte als Mädchen und kleidete sich entsprechend. Die beiden Täter hatten offenbar eine morbide Faszination für Brianna entwickelt. Ihre Chat-Nachrichten dokumentieren, wie sie Brianna als "Es" bezeichneten und sich gegenseitig aufstachelten.

Die tragische Geschichte nimmt eine verstörende Wendung, als das Mädchen behauptet, von Brianna "besessen" zu sein, obwohl sie keine romantischen Gefühle für sie hegt. Vor der schrecklichen Tat äußerte der Junge den Wunsch, zu hören, ob Brianna G. wie ein Mann oder ein Mädchen schreien würde, und diffamierte sie in Nachrichten als "unnatürlich".

Am 11. Februar 2023 führten die beiden Jugendlichen ihren furchtbaren Plan aus. Unter dem Vorwand, gemeinsam Kokain zu konsumieren, lockten sie Brianna  in einen Park und attackierten sie mit einem 13 Zentimeter langen Jagdmesser. Die Staatsanwältin betonte vor Gericht, dass die zahlreichen Stichwunden Brianna einem anhaltenden und gewaltsamen Angriff aussetzten. Die Anklage fordert gleiche Strafen für beide Täter, da sie die Tat gemeinsam planten und ausführten.

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