Zudem Bestechung

Betrunkene mit ''Blowjob-Attacke'' auf Passagier: Niemand greift ein

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Die Polizei, die das Flugzeug nach der Landung in Moskau betrat, wurde von den Passagieren mit Beifall und Jubel empfangen.

Eine Frau wurde verhaftet, nachdem sie in einem Flugzeug angeblich erzwungenen Oralsex mit einem Mann praktiziert hatte. Der Flug von Antalya in der Türkei zum Moskauer Flughafen Vnukovo in Russland geriet in Turbulenzen, als einer der Passagiere, Valeria, 29, versuchte, den ungewollten Geschlechtsakt zu vollziehen. Russische Nachrichtenagenturen bezeichneten den Vorfall als "gewalttätige Handlungen sexueller Natur".

Fall sorgt für Aufregung

Die Polizei, die das Flugzeug nach der Landung in Moskau betrat, wurde von den Passagieren mit Beifall und Jubel empfangen. Auf dem fünfstündigen Flug, der von der russischen Fluggesellschaft Pobeda Airlines durchgeführt wurde, war es zu chaotischen Szenen gekommen, da der Mann laut Zeugenaussagen zunächst versucht hatte, sich gegen ihre Annäherungsversuche zu wehren.

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Die beiden saßen in der Economy Class der von Pobeda Airlines betriebenen Boeing 737-800, als, wie die russische Nachrichtenagentur Gazeta.ru berichtet, "eine Passagierin randalierte und ihren männlichen Nachbarn oral vergewaltigte".

Gazeta.ru berichtete: "Sie zog ihm die Hose herunter und verübte Gewalttätigkeiten sexueller Art. Später hörte der Nachbar auf, sich zu wehren. All dies geschah vor den Augen der Flugbegleiter und anderer Passagiere. Erstaunlicherweise warteten die Flugbegleiter bis zum Ende der Aktion und zogen Valeria erst dann weiter weg. Die Frau wehrte sich und wollte sich nicht von ihrem neu gewonnenen Begleiter trennen."

Es heißt, sie sei "betrunken" gewesen, als sie in der Türkei das Flugzeug bestieg.

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