Coronavirus

36-Jährige starb nach Impfung - Obduktion angeordnet

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Eine junge Niederösterreich starb nach der Impfung mit Johnson & Johnson.

Nach dem Tod einer 36-jährigen Niederösterreicherin in zeitlichem Zusammenhang mit einer Corona-Schutzimpfung mit dem Vakzin von Johnson & Johnson wird noch diese Woche eine Obduktion durchgeführt. Das teilte das Büro von Gesundheitslandesrätin Ulrike Königsberger-Ludwig (SPÖ) am Mittwoch auf Anfrage mit. Ein Ergebnis sei in "zwei bis drei Wochen zu erwarten", hieß es.

Die an schweren Vorerkrankungen leidende Frau wurde laut Landessanitätsdirektion 14 Tage vor dem Tod gegen Corona geimpft. Der Vorfall sei dem Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen (BASG) gemeldet worden, wurde betont.
 

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