Eine Salzburger Apothekerin merkte früh, das mit dem Virus 'etwas großes komme' und bestellte schon im Jänner 13.000 Masken, obwohl sie zuvor nur 45 Stück pro Jahr verkaufte.
Gerade für Spitäler sind Schutzmasken wegen der Coronavirus-Pandemie derzeit schwer zu bekommen. Doch die Tauernklinik hatte Glück. Die Konzessionärin der Zeller See-Apotheke, Ulrike Holleis spendete 3.000 von ihren Schutzmasken des Typs FFP-1 an das Spital, wo sie dringend benötigt werden.
Holleis bemerkte bereits früh, dass mit dem Virus "etwa großes" auf uns zukommen könnte. Ihr fiel auf, dass chinesische Touristen in Zell am See immer mehr Masken kaufen wollten. Holleis beschloss ihre Apotheke mit dem Atemschutz einzudecken und bestellte im Jänner 13.000 Schutzmasken - und das, obwohl sie zuvor nur 45 Stück im Jahr verkaufte.